Felix Uduokhai | 1. Bundesliga

In­divi­duel­les Training – Einsatz gegen Hertha fraglich

22.11.2019 - 14:58 Uhr Gemeldet von: JeromeTorarteng

Im Zuge der Vorbereitung auf die Bundesligapartie gegen Hertha BSC (Sonntag, 15:30 Uhr) muss Augsburg im Teamtraining bislang ohne Innenverteidiger Felix Uduokhai auskommen. Der 22-Jährige hat sich zuletzt eine Risswunde am Knöchel zugezogen und tritt daher kürzer. Sein Einsatz ist fraglich.


"Er konnte seit Montag nicht mit dem Team trainieren. Er hat aber auf dem Fahrrad, auf dem Laufband und ein bisschen individuell auf dem Platz trainiert. Aber er kann noch nicht richtig mit dem Fuß gegen den Ball hauen. Wir wollen nicht, dass die Wunde wieder aufplatzt", erklärt Martin Schmidt im Rahmen der Medienrunde vor dem Duell mit den Hauptstädtern.

Ob es letztendlich für einen Einsatz reichen wird, vermag der Coach nicht zu sagen: "Da müssen wir von Tag zu Tag schauen, wie es bei ihm aussieht."

Quelle: Pressekonferenz

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  • KOMMENTARE
  • 22.11.19

    Uduokhai (L) oder Ndicka (DL) aufstellen?

  • 22.11.19

    Im Trainerfachjargon heißt das:
    Richtig mit dem Fuß gegen den Ball hauen ??

  • 22.11.19

    Jeffrey, bitte übernehmen sie.

  • 22.11.19

    Naja, wenn man am Freitag noch nicht mal richtig schießen kann, dürfte es mit einem Einsatz wohl eher schwierig werden, oder? ?

    • 22.11.19

      Dachte ich mir auch. Andererseits wird auch gerne mal gespritzt .. Bleibt also tatsächlich abzuwarten. Fände es allerdings fahrlässig, wenn man ihn spielen lassen würde.

    • 22.11.19

      Was soll an ner Risswunde gespritzt werden.

    • 22.11.19

      Hab ich gesagt, dass man ihn spritzen soll?
      Soll eine Erinnerung sein, dass schon diverse nicht fitte Spieler so präpariert wurden, dass sie spielen konnten.

    • 22.11.19

      Mit deinem Kommentar „... Andererseits wird auch gerne mal gespritzt“ schließe ich, dass du dir in dieser Situation vorstellen kannst, das hier auch gespritzt wird. Was keinen Sinn macht.

    • 22.11.19

      Hab’s dir ja eben erklärt. Gerne nochmal:

      Es wird auch gerne mal gespritzt, Ergo: Man tut, in manchen Fällen, alles was möglich ist, um einen Spieler spielfähig zu bekommen. In seinem Fall könnte man die Wunde zusätzlich verschließen, sowie mit einem Druckverband zu arbeiten. Deshalb auch mein Einwand, dass es fahrlässig sei, ihn spielen zu lassen. Wenn er auch noch schmerzen hat, dann könnte man sogar spritzen oder anderweitig medikamentös arbeiten.

  • 22.11.19

    Jeff deine zeit