Filip Kostić | 1. Bundesliga

Ausstiegsklau­sel bei 25 Millionen Euro?

09.04.2016 - 09:45 Uhr Gemeldet von: NevenX | Autor: NevenX

Unter der Woche berichtete bereits der "SWR", dass der Vertrag von Filip Kostic seit der Gehaltserhöhung eine Ausstiegsklausel enthalte. Diese liegt nach Informationen der "BILD" allerdings nicht bei 20 sondern bei 25 Millionen Euro. Zudem könne sich die Summe später durch Nachzahlungen noch einmal erhöhen.


Der noch bis 2019 an den VfB Stuttgart gebundene Kostic absolvierte in dieser Spielzeit für die Schwaben 25 Pflichtspiele, in denen er fünf Tore erzielte und weitere acht auflegte. Interesse am 23-Jährigen wurden zuletzt dem FC Schalke und dem FC Liverpool nachgesagt.

Quelle: bild.de

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1
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  • KOMMENTARE
  • 09.04.16

    Geht im Sommer, hat das Zeug für höhere Aufgaben, als Abstiegskampf mit Stuttgart.

  • 09.04.16

    kostic-boy is so ein nicer typ, der darf die vfb-crew keineswegs verlassen, das wäre voll der omg-moment....

  • 09.04.16

    Also entweder ist er mir in meiner Wahrnehmung nie so richtig aufgefallen aber sehe Ihn irgendwie nicht beim BVB.... ähnlich wie bei Malli sehe ich nicht das er die nötige Klasse bzw. das nötige Niveau hat für Dortmunds Ansprüche. Sehe weder bei Kostic noch bei Malli CL Niveau und da man nächste Saison CL spielt sollte man den Kader auch so aufstellen das man möglichst weit kommt in Europa!
    Wie gesagt vielleicht ist er mir auch zu wenig aufgefallen aber fand viele der Einkäufe die sie in der Liga getätigt haben eher nix...wenn man mal von Reus und Gündogan absieht....

  • 09.04.16

    Denkst du wirklich, dass Kostic Lust hat, sich hinter Reus anzustellen?

  • 09.04.16

    Wäre ein Mann für den BVB mMn. Die Personalplanung für nächste Saison ist bestimmt schon voll im Gange und wenn der BVB ein Problem für die nächste Saison hat dann ist es die Außenbahn, fällt einer aus Reus/Mkhitaryan ( daren Verbleib auch nicht garantiert ist ) so wirds dünn, man hat zwar eine Fülle von Spielern die das auch spielen können aber Kostic bringt ein enormes Tempo und Zug zum Tor mit dazu sein Durchsetzungsvermögen.
    Das könnte passen.

  • 09.04.16

    Wieso würde man einen Vertrag für den Spieler aufbessern (ohne ihn zu verlängern), um sich als Verein schlechter zu positionieren? :-/

    • 09.04.16

      macht irgendwie nicht wirklich sinn, stimme da zu

    • 09.04.16

      Wenn dem so ist, kann man den VfB nur bedauern. Wenn er vor der Gehaltserhöhung wirklich KEINE Ausstiegsklausel (inkl. Vertrag bis 2019) hatte ist doch alles wunderbar. Wie kommt man dann auf die Idee sein Gehalt zu erhöhen und ihm aus purer Dankbarkeit (?) eine Sicherheit zu geben den Verein ''günstig'' verlassen zu dürfen.
      Irgendwas stimmt da doch nicht.
      Wenn dann hätte man unter Umständen einer Vertragsverlängerung sein Gehalt ordentlich erhöhen müssen, und ein echtes Brett als Klausel einbauen sollen.
      Ansonsten hätte man alles so belassen müssen. Bis 2019 Vertrag und keine Klausel ist ja nicht die schlechteste Position. Echt komisch alles.

    • 09.04.16

      Tja wenn man den absolut verlässlichen Quellen glauben kann, dann macht man das als Verein. Warum man das machen sollte musst du dann wohl Robin Dutt fragen. Also ich denke, dass entweder vorher eine AK vorhanden war und man sie erhöht hat oder die Meldung ist schlicht falsch.

    • 09.04.16

      Ich könnte mir vorstellen, dass Kostic letztes Jahr gerne am Ende der Transferperiode nach Schalke gewechselt wäre. Um ihn davon zu überzeugen zu bleiben, hat man ihm dann eine Gehaltserhöhung und die Möglichkeit eines Wechsel in der nächsten Saison (AK) eingeräumt.
      Anders kann ich mir auch nicht erklären...

    • 09.04.16

      Um ihn davon zu überzeugen, zu bleiben, hätte es gereicht, ihn darauf hinzuweisen, dass er einen langfristigen Vertrag ohne AK besitzt. Die Anhebung des Gehaltes war natürlich nötig, nachdem er zum Leistungsträger avancierte, aber eine AK so ganz ohne Not einbauen...ich weiß ja nicht, klingt irgendwie merkwürdig, Dutt hin oder her