Nach einem Jahr Zusammenarbeit sieht es Stand jetzt zunehmend danach aus, dass sich die Wege von Filip Mladenovic und dem 1. FC Köln in der Winterpause trennen werden. Gestern kam es zu einem Gespräch zwischen Geschäftsführer Jörg Schmadtke und dem Spieler, dem gleich drei Berater zur Seite standen.
"Natürlich ist er unzufrieden, jeder Fußballer möchte gerne spielen", zitiert der "Geissblog" René Strittmatter, einen der Agenten. Schließlich ist Mladenovic, der in dieser Spielzeit lediglich auf knapp zehn Bundesligaminuten kommt, aktueller Nationalspieler, "da ist es klar, dass man nach Lösungen sucht".
Das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen, wie Strittmatter durchschimmern lässt: "Filip kann sich auch vorstellen, in Köln zu bleiben". Dafür sei es aber unabdingbar, dass er es auf mehr Einsatzzeit bringt.
