Aktuell ist es ruhig geworden um Florian Kainz. Der Offensivakteur des 1. FC Köln arbeitet momentan weiter an seinem Comeback, nachdem er sich im August des Vorjahres eine schwere Knieverletzung (musste operierte werden) zuzog. Genauso wie im Übrigen Angreifer Sebastian Andersson, der sich wegen seiner Knieproblematik derzeit ebenfalls in der Reha befindet.
Zu den beiden Langzeitverletzten gab es von FC-Chefcoach Markus Gisdol auf der Pressekonferenz vor dem anstehenden 21. Spieltag eine neue Wasserstandsmeldung. Gleichzeitig mahnte der Übungsleiter weiter zur Geduld:
"Bei Kainz und Andersson hat sich seit letzter Woche nicht viel verändert. Wir kommen Stück für Stück zwar in die richtige Richtung, aber da sollten wir jetzt kein Zeitfenster aufmachen. Das sind klassische Reha-Maßnahmen, die die beiden gerade absolvieren."
Und weiter: "Sie sind auf dem Platz und können dort ihre läuferischen und individuell-fußballerischen Dinge machen. Ich habe noch keinen Termin, wann die beiden Spieler zum Mannschaftstraining stoßen werden." Damit ist natürlich auch die Rückkehr auf die Bühne der Bundesliga offen. Für beide gilt es zunächst einmal, wieder in den Kreis der Teamkollegen zurückzukehren.
🎙Gisdol: #Kainz und #Andersson kommen Stück für Stück in die richtige Richtung. Aber ich habe schon mal gesagt: Wir wollen da kein Zeitfenster benennen. #effzeh #SGEKOE
— 1. FC Köln (@fckoeln) February 12, 2021
Freue mich auf Kainz, war super drauf in Donaueschingen und dann sowas.
Was uns gefehlt hat waren schnelle Spieler , alles war sehr langsam. Man sieht schon das unser Spiel schon sich sehr verändert hat seit Dennis da ist.
Kainz versteh ich nach so einer üblen Verletzung...Andersson ist aber griff ins Klo gewesen, wenigstens kann Dennis ein Bissen was außer 11 natürlich🥲
Wenn man überlegt Andersson ist halt ernsthaft von Union zu Köln gegangen😆
Da sollten wir jetzt Kainz Zeitfenster öffnen.