Mit den Trainingsleistungen ist man bei Florian Trinks, im Januar 2013 aus Bremen gekommen, grundsätzlich zufrieden in Fürth. Vermissen tun die Verantwortlichen allerdings den nötigen Biss, seine positiven Übungseindrücke auch in den Pflichtspielen auf den Rasen zu bringen.
Die kommende Saison wird eine wegweisende in der Karriere des 23-Jährigen, der sich bislang nur kurzfristig als Stammspieler des Kleeblatts bezeichnen konnte und nun mit Jurgen Gjasula, Tom Trybull und Andreas Hofmann noch weitere Konkurrenz dazubekommen hat.
"Flo hat ein richtig gutes Potenzial. Wenn er es abruft, dann kann er es schaffen", so die Einschätzung von Neu-Trainer Stefan Ruthenbeck. Jedoch ist laut "kicker" auch eine Umorientierung in Form eines Wechsels für Trinks eine Möglichkeit.