Franco Di Santo | 1. Bundesliga

Auch auf Schalke eine Ausstiegsklau­sel

27.07.2015 - 08:51 Uhr Gemeldet von: Finn Wagner | Autor: Finn Wagner

In der heißen Phase des Pokers um Franco Di Santo legte Werder Bremen noch zweimal nach, ging bis an die absolute Schmerzgrenze: Vier Millionen Euro wollte man dem Argentinier in den kommenden drei Jahren zahlen.


Der Angreifer entschied sich dennoch für Schalke, nutzte seine Ausstiegsklausel in Höhe von sechs Millionen Euro und erhält dort dasselbe Jahressalär. "Franco wollte unbedingt bei einem Traditionsverein europäisch spielen", begründet Schalkes Manager Horst Heldt im "kicker" die Entscheidung für Königsblau.

Allerdings ließ der Angreifer sich erneut eine Ausstiegsklausel in den Vertrag schreiben. Diese soll nach Angaben des Fachmagazins bei mindestens 30 Millionen Euro liegen.

Quelle: kicker

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  • KOMMENTARE
  • 27.07.15

    Sorry Eric, vielleicht weil Montag ist geht mir einiges an Geblubber ziemlich auf den Nerv. Ich nehme mich jetzt mal raus, hast Recht. Nichts hat mehr einen Wert, nur noch die Kohle, egal....bis später mal :-)

  • 27.07.15

    "Franco wollte unbedingt bei einem Traditionsverein europäisch spielen", pffffffff, eher "Franco wollte unbedingt bei irgendeinem Verein so richtig absahnen".

  • 27.07.15

    Laut Verein ja. Dann wären die Treueschwüre & Liebesbekenntnisse von Di Santo noch unglaubwürdiger im Nachhinein.

  • 27.07.15

    Ich dachte Werders letztes Angebot hätte 3 Mio p.a. betragen?