Mit 13 Toren in seiner finalen Saison in Bremen bewarb sich Franco Di Santo für höhere Aufgaben, konnte diese Bilanz in seinem ersten Jahr auf Schalke jedoch nicht bestätigen. Für zwei Treffer und eine Vorlage reichte es in 30 Bundesligaspielen bei den Knappen.
Aufgrund dieser die Erwartungen enttäuschenden Leistung wurde bereits über den vorzeitigen Abschied des Argentiniers spekuliert - trotz Vertrags bis 2019. Di Santo selbst denke nicht an einen Wechsel, auch der Verein selbst plant laut "BILD" mit dem Angreifer.
Unter dem neuen Sportvorstand Christian Heidel und Trainer Markus Weinzierl soll Di Santo eine weitere Chance zur Bewährung erhalten, auf Schalke hofft man weiterhin auf den Durchbruch. Gleichzeitig scheinen die Aktien von Konkurrent Klaas-Jan Huntelaar zu sinken, der Niederländer steht möglicherweise vor einem Abschied.
Lieber nach Darmstadt verleihen
Darüber hinaus ist ein neuer Trainer da, alle Spieler müssen sich neu beweisen und vielleicht passt die Chemie einfach besser...
Zumal er bei Bremen nach kurzer Eingewöhnungsphase echt gut war.