"De Jong ist ein Spieler, den wir uns anschauen und den wir wie ein Dutzend anderer Spieler intern diskutieren", erklärte HSV-Sportchef Jens Todt Ende November und bestätigte damit, dass Amsterdams Frenkie de Jong wie zuvor vermeldet bei den Norddeutschen auf dem Zettel steht.
Das niederländische Blatt "Voetbal International" nannte außerdem Bayern München und RB Leipzig als ernsthafte Interessenten für den zentralen Mittelfeldakteur, der in der jüngeren Vergangenheit seiner Unzufriedenheit über die zu geringen Einsatzzeiten Ausdruck verlieh.
Nichtsdestotrotz ist es Ajax nun gelungen, etwaige Wechselgedanken beim 20-Jährigen zu vertreiben und den bis 2019 datierten Vertrag auszuweiten. De Jong hat sich mit der Unterschrift bis 2022 zum Eredivisionär bekannt.
Congrats Frenkie! ?#Frenkie2022 pic.twitter.com/HcqJsmvM3S
— AFC Ajax (@AFCAjax) 22. Dezember 2017