Nach seinem Amtsantritt als neuer Cheftrainer des VfL Wolfsburg blieben Bruno Labbadia nur drei Tage, um sein Team auf den nächsten Gegner (Mainz 05) einzustellen.
Für sein zweites Spiel hatte er zwar eine komplette Trainingswoche Zeit, allerdings bereitete die Gestaltung der Übungseinheiten Schwierigkeiten: Weil immer wieder jemand kürzertreten musste, war der 52-Jährige hier und da zum Improvisieren gezwungen.
Stand jetzt sind es zwei Akteure, die neben den Langzeitabwesenden fraglich sind: Victor Osimhen laboriert weiterhin an Wadenproblemen und Gian-Luca Itter hat muskuläre Probleme. "Da müssen wir heute abwarten, ob sie zur Verfügung stehen", sagte Labbadia am Donnerstag mit Blick auf das anstehende Heimspiel gegen Bayer Leverkusen.