Wie der "kicker" berichtet, könnte der HSV gezwungen sein, die Ablöse für Wunschstürmer Pierre-Michel Lasogga aus eigener Tasche zu bezahlen, da von Investor Kühne bisher nur eine Absichtserklärung vorliegt und sich die Ausgliederung der Profi-Abteilung verzögert (Befangenheitsantrag gegen den zuständigen Richter, mögliche Zweckentfremdung der Fan-Anleihe zur Sicherung der Liquidität).
Um die von den Berlinern geforderte Ablöse im zweistelligen Millionenbereich zu stemmen, ist für den HSV daher ein Verkauf von Hakan Calhanoglu möglicherweise die einzige Option. Wie der "kicker" berichtet, reiste Calhanoglu-Berater Bektas Demirtas zum Wochenbeginn nach Hamburg.
Wie geil, dass keiner mehr News zu Calha oder Lasogga kommentiert :D