Trotz langer Rückreise aus Südkorea und Jetlag belebte Heung-Min Son das Spiel gegen Bremen nach seiner Einwechslung, kassierte dafür ein Sonderlob: "Er kommt aus Australien über Südkorea - und ich weiß, was ein Jetlag ist. Zwölf Stunden Zeitunterschied, da braucht man normalerweise in paar Tage. Er hat in der zweiten Hälfte das Spiel extrem belebt und eine tolle Partie gemacht", so Geschäftsführer Michael Schade laut "kicker". Gegen Wolfsburg drängt der Nationalspieler mit aller Macht in die Startelf.