Holger Badstuber | 1. Bundesliga

Zeitnaher Einstieg ins Training

03.12.2018 - 18:05 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic

An diesem Montag haben die Profis des VfB Stuttgart noch trainingsfrei, ehe morgen die Vorbereitung auf das Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach beginnt. In dieser Woche soll dann unter anderem Holger Badstuber wieder in den Trainingsbetrieb integriert werden, berichtet die "Stuttgarter Zeitung". Aufgrund von Wadenbeschwerden konnte der Innenverteidiger in den zurückliegenden drei Wochen nicht trainieren beziehungsweise nur Einzeleinheiten absolvieren.


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  • KOMMENTARE
  • 04.12.18

    Für den VfB im Zweifelsfall ein geringes Problem. Wenn Holger an den drei Genannten nicht vorbeikommt, wird er sich eine neue Herausforderung suchen. Ich halte ihn nicht für den Typen, der einen Vertrag aussitzt

  • 03.12.18

    Wird schwer für ihn werden. Kempf, Pavard und Baumgartl liefern. Außerdem haben sich Weinzierl und Badstuber bei Schalke nicht riechen können, wie man immer wieder hört. Würde ich niemals verpflichten. Quelle u.a.: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.vfb-stuttgart-so-sieht-markus-weinzierl-sein-verhaeltnis-zu-holger-badstuber.a18f1612-8d37-45db-9b52-0674dac651f1.html

  • 03.12.18

    Überbewertetster Spieler

    • 03.12.18

      Verdankt den Medien viel. Die Berichterstattung über ihn 11-13 war damals wirklich unglaublich. Vor allem wenn man bedenkt, dass er van Gaal quasi im Alleingang den Job gekostet hat. Wenn man nur oft genug wiederholt dass jemand Weltklasse hat, wird es scheinbar irgendwann wahr. Jedenfalls wahr genug dass er bis heute in der Bundesliga rumstochert. Seinen "Mythos" scheinen aber selbst drei Jahre mit gefühlten 2 verschuldeten Toren pro Spiel kein Abbruch zu tun

      Seine Verletzungen haben ihn vor dieser Ära der Kritik ein Stück weit bewahrt, auch wenn es damals bspw. in den transfermarkt-Foren auch schon hoch herging.

      Interessant ist vor allem auch, dass die Medien ihn immer als spielstarken Aufbauspieler beschreiben, wo sich das durch keine Statistik belegen lassen lässt. Er ist nicht der nächste Beckenbauer, eher der nächste Kuffour