Ilkay Gündogan | 1. Bundesliga

Keine Ver­handlun­gen mit den Bayern

04.03.2014 - 17:02 Uhr Gemeldet von: Wollekarolle | Autor: Wollekarolle

Gegenüber den "RuhrNachrichten" erklärte der Vater und Berater von Ilkay Gündogan, dass es keine Verhandlungen mit dem FC Bayern gab: "Wir haben immer gesagt, dass Borussia Dortmund unser erster Ansprechpartner ist. Daran halten wir uns. Der Junge soll jetzt erst einmal gesund werden."

Gestern berichtete der "FOCUS" von ersten Sondierungsgesprächen mit dem deutschen Rekordmeister.


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  • KOMMENTARE
  • 06.03.14

    so ein blödsinn! 1860 hatte dieses stadion ebenfalls zur verfügung. hertha hatte ein solches stadion zur verfügung. google mal nach "parkstadion hamburg", "westfalenstadion dortmund". bayern ist ganz sicher nicht der einzige verein, dem beim stadionbau unter die arme gegriffen wurde. wenn das das einzige kriterium sein soll, warum ein verein erfolgreich ist, dann hätte letzte saison genau so gut hertha bsc, 1860 münchen, der hsv oder der bvb das triple gewinnen können. es gibt ganz sicher noch dutzend mehr vereine die ihr stadion durch die stadt oder irgendweleche anderen sponsoren finanziert bekamen. das argument ist ein wenig billig. "woche für woche ihre tasche öffnen", von was? 7 mio mark umsatz pro jahr in den 70ern? solltest dich mal etwas genauer informieren.

  • 05.03.14

    man vergisst immer wieder, dass bayern in den 70iger ein stadion namens olympiastadion für lau zur verfügung gestellt bekommen hat, somit konnten sie woche für woche ihre taschen öffnen, während konkurrenten wie beispielsweise gladbach ihr stadion aus eigener tasche finanzieren mussten.

  • 05.03.14

    Auweia Mischa^^ Würdest du Geld teilen das du dir durch harte Arbeit verdient hast? (ich meine teilen nicht innerhalb der Family) Und gerade dein erster Lieblingsverein hat doch anfang des Jahrtausends ja gezeigt wie man nicht mit Geld umgeht und nu stellst dich hierhin und willst Geld von denen die es sich verdient haben? Seltsame Ansichten haben ihr manche.

  • 05.03.14

    mischa, kritisierst du jetzt ernsthaft bayern münchen für deren finanzkraft und nennst im gleichen athemzug real madrid (die für zwei spieler mal eben knappe 200 mio auf den tisch pegen) als deinen zweiten lieblingsklub? herrlich :D

  • 05.03.14

    Bayern hat das Geld wenigstens selbst erwirtschaftet und z.T. Sponsorengelder. Real finanziert sich über Schulden bei den Banken, die von deutschen Steuerzahler unterstützt worden sind. Und nein, ich bin kein Bayern Fan.

  • 05.03.14

    Es ist ungerecht das nur ein Verein soviel Kohle Besitzt .Diese Kohle sollten sie unter den Schwächeren Clubs teilen.(Ebenfalls Dortmund) Diese Scheinheiligen Samaritas außen Süden.Statt immer nur scheiße zu labern wie ein Herr Hoeneß eben ,damit zu meinen sie wüssten alles.Ich hoffe Real holt sich dieses Jahr den CL Cup mein zweiter Lieblingsverein.

  • 05.03.14

    die typische bauern propaganda unter jeder fucking bvb diksussion. habt ihr keine fan-foren SchweineHorst?

  • 04.03.14

    Ja, mit dem Part mit der Einstellung bzgl Schalke und Leverkusen geh ich auch konform... Wobei ich die erste Halbzeit gg Real geschaut hab und die anfänglich gar nicht mal sooo unmotiviert fand... Es ist aber nun mal so, dass die ein sehr junges, aber auch talentiertes Team haben. Die hätten sich nicht aufgeben dürfen, aber dennoch finde ich kann man in diesem Fall wirklich sagen "Es war Real" (Und die Tore, die ich gesehen habe, waren auch absolute Individualleistungen von Ausnahmespielern)... aber 1/8-Finale ist für ihre aktuellen (jungen) Möglichkeiten, wie ich finde, eigentlich recht ok.... Schlimm fand ich dagegen tatsächlich Leverkusen. ManU ist diese Saison wenn überhaupt auf einem Level mit Gladbach, WOB, etc... Worum es mir eigentlich ging, diese Passage war an sich zutreffend, bei dem Rest der Aussagen kann ich nur den Kopf schütteln

  • 04.03.14

    hmmmh - ich lese SuperHorsts Essay über den Lauf der Welt im Allgemeinen und der oberen 5 der BuLi im Besonderen eher so:
    Fangt doch mal bei Schalke, Leverkusen an. Einstellung kostet nichts! und dann denken wir über Regularien nach, die "Schwachen" eine Chance geben. Es ist die immer gleiche These des "Glaub an Dich und Deinen Traum und arbeite hart dafür!" - ja, die ist oft vereinfachend. Aber ab und zu darf man das auch mal einfordern.

  • 04.03.14

    Papalapap

  • 04.03.14

    Mich interessiert vielmehr, wann er wieder auf dem Platz steht...

  • 04.03.14

    @great hast mich falsch verstanden es ging mir lediglich darum die nicht vorhandende relevanz dieser aussagen deutlich zumachen. deshalb sagt ich das diese aussage soviel wert wie mein furz hat diese aussagen von involvierten Menschen brauch kein Mensch da sie absolut nichts Aussagen ;). ich wollte damit nicht behaupten das der wechsel von gündogan fix ist sondern nur verdeutlichen das was der papa gündogan zu diesem zeitpunkt behauptet nicht der wahrheit entsprechen muss.

  • 04.03.14

    @SuperHorst: Dein Text klingt wirklich, wie aus der Formulierung der Unternehmensstrategie des FC Bayern kopiert. Wenn dem nicht so ist, dann ist er "zumindest" formulativ wirklich gut geschrieben. Allerdings inhaltlich weist er eine enorme Anzahl von Lücken bzw. sich-zurecht-Biegungen auf.... das sind so viele, auf die möchte ich jetzt auch gar nicht eingehen, denn sonst müsste ich wohl einen Text verfassen, der den 10fachen Umfang aufweist. Jedenfalls hat er aufgrund der Formulierung einen propagandistischen Charakter eines Bayern-Fans, der so versucht, die bekannten Vorwürfe/Darstellungen usw. gegenüber den Bayern zu rechtfertigen... das Ganze ist ein sehr komplexes Thema, bei dem es viele Argumente Pro und viele Kontra gibt... und trotz der Formulierung, wenn man (ich) die Kernaussagen rausfiltert, liest man (ich) nichts anderes als "Die sind doch alle nur neidisch auf Bayern"... und das, obwohl niemand zuvor in einem Kommentar bzgl. Bayer geschrieben hat --> Schutzmechanismus! Dabei glaube ich noch nie gehört zu haben, dass jemand etwas gegen die wirtschaftliche Arbeit der Bayern gesagt hat. Fakt ist, dass jeder Bayern-Fan jetzt ständig darauf hinweist, wie gut sie arbeiten und dass sie sich das alles verdient haben... DAS sah vor 2 Jahren noch gaaaanz anders aus... Fakt ist aber auch, dass ein gewisses anderes Team aus einer viel schwierigeren Lage heraus die letzten Jahre ebenso gute Arbeit geleistet hat... und jetzt... Fakt ist auch, dass ein Gündogan bei dem Bayern-Kader viel weniger QualitätsGEWINN bedeutet, als im Gegensatz dazu dem QualitätsVERLUST bei Dortmund.... und wer verliert auf internationaler Bühne? Der deutsche Fussball!!! (Jetzt hab ich mich doch etwas hinreisen lassen, wobei das auch nur ein Bruchteil dessen ist, was man zu dme Text hätte schreiben können :) )...

  • 04.03.14

    Ja eben, diese Speku ist völlig sinnfrei. Du sagtest jedoch das der wechsel ja später eh fix ist, was eben genauso sinnfrei ist ;) Weil es genauso oft vor kam das ein Wechsel nicht fix wurde nachdem davor wild spekuliert wurde^^

  • 04.03.14

    @Great und was hat deine aussage jetz mit meiner aussage zutun kommt immer wieder vor natürlich 10 prozent von den spekus treffen auch ein ok gut trzdm muss man doch jetz nicht jeden tag wieder in den neuigkeiten posten das sich jemand dazu äußert und alles leugnet..

  • 04.03.14

    Nico und genauso kann ich sagen solche Spekus kommen zu hauf vor und nächste Woche spricht kein Mensch mehr von. Diego wurde auch schon vor einiger zeit bei Bayern gehandelt, ebenso Reus usw....Mit einem hast du recht, die Spekulation um Gündo führt zu nix

  • 04.03.14

    @SuperHorst: Daumenhoch ... mit Abstand das Beste was ich bisher hier lesen durfte .. :)

  • 04.03.14

    1. niemals les ich mir den text da oben durch :'D 2. sind sone aussagen genau so viel wert wie mein furz den ich heimlich in der öffentlichkeit ablasse, es wird immer gesagt keine verhandlungen bla bla und eine woche später ist der wechsel fix. Muss hier nicht in den neuigkeiten erscheinen mmn.

  • 04.03.14

    Das scheint sich über mehrere Wochen angestaut zu haben. Jetzt ist es raus. Alles wird gut.

  • 04.03.14

    Wo hastn das copyrightet?^^

  • 04.03.14

    Die Bundesliga jammert über die Dominanz der Bayern und mehr denn je zeigt sich: Es ist ein billiges Ablenkungsmanöver.
    Schließlich bewahrheitet sich nun, was lange Zeit nur als boshafte Vermutung artikuliert worden war. Im Schatten der Bayern hat sich über die Jahre hinweg eine Kultur der bequemen Ausrede etabliert:
    Man hat in München ja nichts zu verlieren.
    Und mit dieser Einstellung verliert man dann alles: das Spiel, die Punkte, sein Gesicht.

    Es wurde noch nie so offensichtlich wie in dieser Saison. Nie wurde die weiße Fahne auf so beschämende Weise geschwenkt wie in den vergangenen Wochen. Und die Verlierer-Mentalität ist auf Europa-Tournee. Die nationale Kapitulation von Schalke und Leverkusen begründet den Untergang auf internationaler Bühne.
    Wer in der Meisterschaft die eigene Bedeutungslosigkeit akzeptiert, hat in der Champions League nichts zu suchen, schon gar nicht das verlorene Gesicht.

    Nach der Klatsche gegen Madrid hätte Jens Keller zur Vermeidung der Klatsche in München am liebsten den Mannschaftsbus im eigenen Tor geparkt.
    Ein Scherz des Trainers, na klar.
    Ein passender zudem. Schließlich ist die Attitüde von Schalke und Leverkusen ein einziger Witz. Diese "Mal-verlieren-Können" Einstellung. Gegen Real Madrid kann man ja mal verlieren. Auch gegen den FC Barcelona. Oder gegen Manchester United. Gegen die Bayern sowieso.
    Wer sich diese Einstellung vor Anpfiff als Ausrede zurechtlegt, muss sich über die selbsterfüllende Prophezeiung nach Abpfiff nicht wundern. Ebenso nicht über die plötzliche Erkenntnis, dass man zuhause gegen Mainz und Kaiserslautern ja auch mal verlieren kann.

    Niederlagen gehören zur Logik des Sports, von dieser jedoch von Anfang an auszugehen führt auf direktem Weg ins Desaster, in dem die Ausrede von der Übermacht des Gegners nicht mehr greift.

    Natürlich kann man mal verlieren.
    Man muss sich jedoch nicht vor eigenem Publikum demütigen lassen. Nicht von Real Madrid, nicht von Paris Saint-Germain, nicht in München und erst recht nicht von einem irrlichternden Manchester United.

    Mal verlieren können dürfen.
    Mit dieser Aussage bekommt man in München als Spieler bundesweites Stadionverbot. Und genau hier krankt die Liga. An einer Anspruchslosigkeit, die man beim FC Bayern nicht kennt und die man auch niemals kennenlernen möchte.
    Somit wirkt auch der Hinweis auf die wirtschaftliche Potenz des Rekordmeisters absurd. Zu Beginn der Achtzigerjahre machte der Klub gerade einmal zwölf Millionen Mark Umsatz bei rund sieben Millionen Mark Schulden. Die letzte Meisterschaft lag ein halbes Jahrzehnt zurück.

    Den Anschluss verpennt
    Der Erfolg ist den Bayern nicht in den Schoß gefallen, sie ernten vielmehr die Früchte ihrer Arbeit. Es ist nicht ihre Schuld, dass die nationale Konkurrenz bei den Hausaufgaben schlampte und essentielle Entwicklungen eines sich stetig wandelnden Sports schlichtweg verschlafen hat.
    Während andernorts die Entscheider kamen und gingen, Klubs im Chaos versanken und Konzeptlosigkeit als Strategie verkauft wurde, herrscht in München Kontinuität. Ehrgeiz und Stolz gehören zur Identität, die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Weg, über den man nun am Status quo angelangt ist.
    Es gehört zur selbstbewussten Logik des FC Bayern, dass auf diesem Weg die Gegenwart unabhängig von Titeln und Dominanz bestenfalls als Meilenstein akzeptiert wird, nicht aber als Ziel. Man hat etwas erreicht, wenn man Titel gewinnt, aber etwas erreichen heißt nicht, stehen zu bleiben und sich nicht mehr weiter entwickeln zu können.

    Dem Jammern und Wehklagen der potenziellen Bayern-Jäger, deren internationale Präsenz bei einer schwarzgelben Ausnahme geradezu rufschädigende Konsequenzen für die Liga hat, möchte man deshalb vor allem eines zurufen:
    VON NICHTS KOMMT NICHTS!

  • 04.03.14

    Wenn der Papa, das sagt, ist das auch so ^^

  • 04.03.14

    Manchmal frage ich mich, ob die einfach ein Tonband laufen lassen, so oft, wie der Vater sich schon wiederholt hat.