Nach Angaben der "Bild" hat der 1. FC Union Berlin auf der Suche nach Verstärkungen offenbar die Fühler nach Jamilu Collins vom SC Paderborn ausgestreckt.
Demzufolge wollen die Eisernen neben einem Stoßstürmer noch weitere Spieler verpflichten, die über die Außen Tempo machen können. Und Collins, der die gesamte linke Seite beackern kann, vor allem aber Linksverteidiger ist, stünde dabei auf dem Zettel von Union.
In der vergangenen Saison stieg der 26-Jährige mit den Ostwestfalen in die 2. Bundesliga ab. Dabei war er unter SCP-Chefcoach Steffen Baumgart Stammspieler und machte 30 Spiele (ein Tor und zwei Vorlagen) im deutschen Oberhaus. Geht es für ihn nun zurück in die Bundesliga?
Die Frage ist dabei wohl, ob sich die beiden Klubs auf einen Transfer von Collins einigen können – auf eine Leihe oder einen festen Transfer. Der Vertrag des 13-fachen nigerianischen Nationalspielers an der Pader läuft noch bis 2021 und müsste bei einem Leihgeschäft zunächst verlängert werden.
Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn, der ist mit Sicherheit nicht besser als das bisherige Personal. Ich würde ja Gießelmann aufstellen ?
Fände auch Stöger interessant bei den Eisernen
Union sollte sich mal mit Vasiliadis beschäftigen. Das war letzte Saison noch der auffälligste Spieler bei Paderborn, der immerhin richtiges Bundesligaformat hatte.
Würde nicht viel Sinn ergeben meiner Meinung nach! Lenz hat seinen Job wieder sehr solide gemacht und Gisselmann eine gute Vorbereitung und Pokal gespielt (ja ich weiß Fehler gegen Augsburg).
Glaube bei Union sollte man auf anderen Positionen nach Verstärkung Ausschau halten.
Lenz, Gießelmann und nun noch der dritte Linksverteidiger?
Ein BuLi tauglicher LV wäre nicht schlecht für Union
Hat Lenz letztes Jahr bewiesen und war gegen uns jetzt auch nicht als Schwachstelle im Unionspiel auszumachen. Würd eher Lenz>Collins>Giesselman sehen, Konkurrenz belebt das Geschäft.
Giesselmann macht immer mehr Spaß, erst Gegentor verschuldet in 4 Minuten, jetzt mehr Konkurrenz vor die Nase gesetzt bekommen, ick freu mich.