Schon im vergangenen Sommer war für Jean-Philippe Gbamin ein Wechsel in Richtung England eine Option. Die Verantwortlichen des 1. FSV Mainz 05 schoben einem vorzeitigen Wechsel des 23-Jährigen jedoch einen Riegel vor und verlängerten sein Arbeitspapier zu besseren Bezügen kurzerhand um ein Jahr bis 2023. Eine Ausstiegsklausel ist in dem Kontrakt nicht verankert.
Und auch in der bevorstehenden Transferperiode wollen die Nullfünfer standhaft bleiben und den Ivorer weiterhin in ihren Reihen halten. "Im Winter kann gerne was kommen, es wird definitiv nicht angenommen", bekräftigte Sportvorstand Rouven Schröder laut "kicker" seine Entscheidung.
Für Unmut oder einen Leistungseinbruch sorgte die interne Absage bezüglich eines Abgangs bei Gbamin zudem nicht. "Er hat sich topprofessionell verhalten, obwohl er sich wahrscheinlich ausgerechnet hatte, weggehen zu können. Wir haben ihm erklärt, warum das nicht infrage kommt. Aber das ist aber immer ein zweischneidiges Schwert."
Nachdem die Nullfünfer mit Abdou Diallo im Sommer bereits einen Leistungsträger für 28 Millionen Euro an Borussia Dortmund abgaben, war Schröder darauf bedacht, den eigenen Kader nicht weiter zu schwächen: "In der Vergangenheit wäre es völlig normal gewesen den Spieler zu transferieren, weil es auch unmenschlich viel Geld war. Aber wir haben eine Verantwortung, eine starke Mannschaft aufzustellen."
Also ich habe ihn bereits verkauft. Zu schwach und zu unbeständig gepunktet!
Bei Kickbase 95 Pkt im Schnitt, dazu praktisch 100% Einsatzgarantie. In meinem Team solider Back-Up, bis Forsberg (und/oder Caliguri, Stindl, Kramaric.........) wieder fit ist.
Ist bei mir sehr ähnlich, manierliche Alternative von der Bank.
Deshalb soll er bitteschön in Mainz verbleiben, wichtiger Bestandteil meiner Mannschaft.