Jean-Philippe Mateta | 1. Bundesliga

Interesse aus England und Frankreich?

09.06.2019 - 15:57 Uhr Gemeldet von: USER DELETED | Autor: USER DELETED

Wie das französische Blatt "L'Equipe" berichtet, soll der Mainzer Stürmer Jean-Philippe Mateta das Interesse einiger Vereine aus der Premier League und auch aus Frankreich auf sich gezogen haben. Konkret werden in diesem Zusammenhang der FC Everton, Newcastle United, Southampton und Watford sowie Olympique Marseille und die AS Monaco genannt.


Mainz holte Mateta vor einem Jahr für eine Ablösesumme von kolportierten acht Millionen Euro von Olympique Lyon in die Bundesliga. Im Falle eines Transfers des noch bis 2022 gebundenen 14-fachen Torschützen, würden die Verantwortlichen wohl erst ab einer Summe von rund 35 Millionen Euro ins Grübeln kommen. Offerten in der Größenordnung von 20 bis 25 Millionen Euro sollen die Nullfünfer demnach bereits abgelehnt haben.

Update: Mateta ist "gar nicht auf dem Markt"

Rouven Schröder, Sportvorstand am Bruchweg, nimmt der Sache gegenüber dem "kicker" noch am Sonntag den Wind aus den Segeln. "Wie soll man angeblich eine Ablöse in gewisser Größenordnung fordern sollen, wenn der Spieler für uns gar nicht auf dem Markt ist?", fragt er mit Blick auf die in den Raum geworfene Ablösesumme.

Er untermauert noch mal die Haltung des Klubs, dass ein Wechsel Matetas nach nur einem Jahr in Mainz zu früh käme, der Angreifer dementsprechend weiter für die Nullfünfer auf Torejagd gehen soll: "Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung von Jean-Philippe und freuen uns mit ihm auf die neue Saison 19/20."

Quelle: lequipe.fr

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  • KOMMENTARE
  • 09.06.19

    Man wäre ja dumm, wenn man einen Spieler mit dem Potenzial und der Vertragslaufzeit nach dieser sehr guten Saison und den kolportierten Interessenten und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Möglichkeiten unter 35 -40 Millionen abgeben würde.
    Aber insgesamt wäre es nicht so sinnvoll, dass man nach einem Jahr wieder den Verkauf einläutet.
    Zusätzlich ist man auch nicht dringend auf diese Einnahmen angewiesen und außerdem kommt ja im Normalfall diese ähnliche Summe schon mit Gbamin rein.
    Dass wir den behalten ist einfach sehr wichtig und für ihn persönlich wäre es meiner Meinung nach auch das sinnvollste nach einem Jahr im Ausland nicht direkt wieder ins sozusagen nächste Ausland zu gehen und sich weiterhin unter unseren für ihn bestens geeigneten Bedingungen in Ruhe weiterzuentwickeln.
    Lass den kommende Saison mal die vergangene Saison bestätigen und dann kriegt man vom englischen Markt locker 50 Millionen.

  • 09.06.19

    Wir wollen den Spieler weder abgeben, noch will er, soviel ich weiß, weg. Insofern sind die 35 Millionen absolut gerechtfertigt.