Beim 1. FSV Mainz 05 ist es Gewohntheit, dass Leistungsträger nach einer gewissen Zeit den nächsten Schritt gehen wollen und sich nach einem größeren Verein umsehen. Auch in diesem Jahr könnte manch ein Akteur die Nullfünfer für eine hohe Ablösesumme verlassen.
Nicht dazu zählt laut Angaben von Sportvorstand Rouven Schröder Jeremiah St. Juste. Der Innenverteidiger kam erst von einem Jahr für neun Millionen Euro von Feyenoord Rotterdam an den Bruchweg und hat ein Arbeitspapier bis 2023 unterschrieben. "Das ist kein Thema, dass er geht", stellte der Manager gegenüber der "Sport Bild" klar.
Anders könnte es bei Moussa Niakhaté aussehen, der wie sein Teamkollege Jean-Philippe Mateta, möglicherweise noch verkauft werden könnte. "In einem Transferfenster ist alles in Wallung. Sollte eine Anfrage kommen, wird bei jedem die Möglichkeit geprüft", so Schröder.
Mh komisch, dabei war er doch für Django Unchained Teil 2 in der Hauptrolle eingeplant.
Schröder hat auf den Abgang von St. Juste gar keine Luste.
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was soll das brinken, man?
Dann ist Niakhate wohl der Verkaufskandidat von den beide
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Wie sieht es mit deinen Lesekünsten aus?
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Nein, genau das hast du nämlich nicht gefragt. Deine Frage lautete: "Wie sieht es bei Niakhaté aus ?"
Korrekt dass du sie wiederholst und was war dann deiner Meinung nach der Sinn hinter der Frage ? ?
Ganz ehrlich wenn ein Angebot reinkommt mit der richtigen Summe.. ist auch er weg
Bei jedem wird das Angebot geprüft .. außer bei ihm? Erzähl mir nix
Wie bei den meisten transferpolitischen Aussagen, ist das keine definitive Wechselabsage. Wenn jemand 20 Mio. für St. Juste hinlegt, wird Mainz ihn auch verkaufen. Geplant ist es aktuell aber nicht.