Am vergangenen Mittwochabend konnte Abwehrmann Jeremiah St. Juste verletzungsbedingt nicht bei der Partie gegen Union Berlin (Endstand: 1:1) mitwirken. Im Rahmen der Medienrunde nach dem Spiel kam heraus, dass es für 23-Jährigen nach einem Schlag auf das linke Knie, mit dem er nach der Begegnung mit RB Leipzig (0:5 am 27. Spieltag) zu kämpfen hatte, nicht mehr ganz gereicht hatte.
In Abwesenheit des unter Knieproblemen leidenden Niederländers machte es dann nach Einschätzung von Mainz-Coach Achim Beierlorzer die neuformierte Viererkette um Ridle Baku, Jeffrey Bruma, Alexander Hack und Moussa Niakhaté ordentlich. "Das hat die Abwehr schon gut gemacht", bilanzierte der Fußballlehrer.