Die Zeit von Jérôme Onguéné bei Eintracht Frankfurt ist von Verletzungen und Leihgeschäften geprägt. So richtig in Fahrt kam der Defensivmann seit seinem Wechsel vom FC Red Bull Salzburg noch nicht. Laut Informationen der Bild steht der Spieler, welcher in dieser Saison an den Schweizer Klub Servette FC verliehen wurde, daher vor einem endgültigen Abgang.
Demnach soll ein nicht genannter Erstligist aus Belgien Interesse am 26-Jährigen bekundet haben. Obwohl Onguéné noch bis 2027 bei den Adlerträgern unter Vertrag steht, würde die SGE zur Einsparung seines Gehalts sogar auf eine Ablösesumme verzichten. Sein Potenzial konnte der Mann aus Kamerun seit seinem Wechsel schlicht und ergreifend nicht zeigen.
In den letzten beiden Jahren kam der Innenverteidiger bei seinen Leihen nach Salzburg und in die Schweiz in lediglich drei Partien zum Einsatz: Viel mehr war verletzungsbedingt nicht möglich. Da er von der Eintracht im Jahre 2022 ablösefrei verpflichtet wurde, wäre eine Trennung zum Nulltarif finanziell zu verkraften.
Komm zu Schalke
Köln
Auch Bochum sollte auch den mal anschauen.
Ahja, Köln. Kann er gleich mal ein Sabbatical machen
darf Köln keine Vereinslosen Spieler verpflichten?
Genau, sie dürfen keine neuen Spieler registrieren. Aktuell ausgeliehene Spieler würden gehen
dann sollte nur Bochum sich den anschauen
Für Zweitligisten könnte er wohl auch noch eine Verstärkung darstellen, sofern das für Ihn eine Option wäre. Das Niveau sollte er, sofern fit, definitiv mitbringen.