Seit Wochenbeginn bereitet sich die Schweizer Nationalmannschaft in Lugano auf die EM-Endrunde in Frankreich vor. Mit dabei ist auch Johan Djourou, der während der Rückrunde an einer Virusinfektion laborierte und zuletzt noch über Nachwirkungen klagte.
"Es ist besser, aber ich bin noch nicht bei 100 Prozent . Ich hoffe, dass ich es sein werde, wenn es zählt: am 11. Juni gegen Albanien.", gab der Kapitän des Hamburger SV gegenüber "Radiotelevisione Svizzera" an.
Um dieses Ziel zu erreichen, unternimmt der 29-Jährige mehrere Maßnahmen: "Ich folge einem speziellen Trainings- und Ernährungsprogramm. Ich muss auch gut und lange schlafen. Deshalb nutze ich eine spezielle Matratze, die mir kleine elektrische Impulse versetzt, welche mich gesünder schlafen lassen."