Beim 1. FSV Mainz 05 zählten José Rodriguez und Jairo Samperio zum Ende der Transferperiode in Deutschland zu denjenigen Kandidaten, bei denen noch mit einem Abgang gerechnet wurde. Doch auch bei Toresschluss in der Bundesliga gab es in beiden Fällen offiziell nichts zu vermelden.
In einigen Ländern sind die Pforten indes noch nicht geschlossen, Israel hat seine etwa bis noch bis zum morgigen Dienstag geöffnet. Dorthin könnte es Rodriguez jetzt verschlagen: Nach Angaben des israelischen Nachrichtenportals "Walla" soll bei Maccabi Tel Aviv heute die Entscheidung fallen, ob ein entsprechendes Geschäft mit Mainz und dem Spanier abgeschlossen wird.
Über den Großteil der Modalitäten habe man sich prinzipiell schon einigen können. Zu erwarten ist eine Ausleihe mit Kaufoption. "Das ist diesen Sommer das Arbeitsmodell bei Maccabi Tel Aviv", wird ein Vereinsoffizieller zitiert, die Priorität liege offenkundig auf Leihen oder ablösefreie Spieler.
Parallel zu Rodriguez, der in Mainz einen Vertrag bis 2020 besitzt, habe Tel Aviv dem Bericht zufolge ein weiteres Eisen im Feuer, sprich einen Transferkandidaten, mit dem noch Gespräche geführt werden.
