Ein Interesse von Werder Bremen am US-amerikanischen Juniorennationalspieler Joshua Sargent ist zwar verbrieft, doch Frank Baumann rechnete zuletzt nicht damit, dass ein Transfer zustande kommen könne.
Eine Verpflichtung sei in Anbetracht der Leistungen des Stürmers bei der U20-WM "eher unrealistisch", so der Manager vor knapp zwei Monaten. Der 17-Jährige war eine Entdeckung des Turniers, erzielte fünf Scorerpunkte (4 Tore – 1 Assist) in fünf Partien.
Nichtsdestotrotz soll die Zukunft des Youngsters in deutschen Gefilden liegen: Laut Informationen von "Metro" wird Sargent, der mit Eintritt in die Volljährigkeit am 20. Februar 2018 ins Ausland wechseln darf, einen Vertrag in Deutschland unterzeichnen.
Bremen wird in diesem Zusammenhang nach wie vor als Favorit gehandelt. Der US-Amerikaner absolvierte im Frühjahr allerdings auch schon Probetraining beim FC Schalke 04 und dem VfB Stuttgart.
Immer schwer zu sagen, wie ein Amerikaner in Deutschland einschlägt. Es wäre aber sicher für ihn gut. Es wäre natürlich auch stark von Werder, wenn das Angebot von Schalke deutlich besser ist (Haji Wright Weston McKennie als Landsmann, beseres NLZ, Youth League, bessere Bezahlung). Es wäre schön für Werder, falls er sich gegen die große Karriere entscheidet und zu Werder geht. Ich meine nichts gegen Werder aber Schalke ist sehr viel besser Draxler, Meyer Sané, Kehrer, Schalke ist ein Hit in der Talentförderung und viele sehen nur sich selbst, wenn nicht haben sie oft nicht genug Ehrgeiz für den Profi Sport.Allerdings ist natürlich immer die Frage, ob ein Amerikaner einem weiterhilft, die Sprache, die Kultur und Entfernung, die anderen in Deutschland kennen sich oft schon. Wood war auch keine Hilfe für 1860.
Irgendwie ergibt dein Text keinen Sinn
Wäre schon stark, wenn er doch noch nach Bremen geht.