Justin Njinmah hat es rechtzeitig geschafft, um dem SV Werder Bremen im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (Sonntag, 15:30 Uhr) für den Kader zur Verfügung zu stehen. Ein Einsatz von Beginn an kommt nach seiner Sprunggelenksoperation aber noch zu früh.
„Er wird jetzt sicherlich noch nicht für allzu viel Spielzeit infrage kommen, aber unter Umständen für ein paar Minuten hinten raus“, erklärte Trainer Ole Werner am Freitag. „Das ist dann auch kein erhöhtes Risiko, sondern das ist vertretbar und so sieht er das auch.“
Rund vier Wochen setzte der Stürmer aufgrund seiner Verletzung aus. Dass kein größeres Risiko mehr mit einer Rückkehr in den Spielbetrieb einhergeht, begründete Werner folgendermaßen: „Nach der OP sind die Probleme beseitigt. Und das war kein großer Eingriff. Im Endeffekt haben die Ärzte und die medizinische Abteilung einen guten Job gemacht.“
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