Karim Onisiwo hat noch einen Weg vor sich, bevor Mainz-Trainer Bo Svensson den Stürmer wieder ohne Bedenken in die Startelf packen kann. Seine Knieprobleme hat der Österreicher nämlich noch nicht vollends überwunden.
„Er ist einfach nicht bei 100 Prozent und ein gutes Stück davon entfernt. Eigentlich wollte ich ihn sogar weniger spielen lassen“, erklärte Mainz-Coach Bo Svensson nach dem 1:1-Remis gegen Freiburg, wo Onisiwo wie in der Partie zuvor über rund 30 Minuten zum Einsatz kam.
Svensson weiter: „Karim lebt von seiner Intensität. Wenn er nicht bei 100 Prozent ist, kann er schwer seine Leistung komplett abrufen. Wir müssen ihn immer wieder aus dem Training nehmen. Aktuell ist es unmöglich für ihn, auf sein höchstes Level zu kommen.“ Klare Ansage also vom Chef, der in der Länderspielpause trotzdem auf Onisiwo verzichten muss. Er ist zur Nationalmannschaft gereist.
Svensson: „So kann es nicht weitergehen“
Auch der Spieler selbst äußerte sich gegenüber der Bild zu seinem Zustand und sprach davon, dass er „bei Weitem noch nicht bei 100 Prozent“ sei. Auch ein Startelfplatz komme für ihn derzeit noch zu früh.
Trainer Svensson weiß: „So kann es nicht weitergehen. Falls das nicht so läuft, kann natürlich auch der Punkt kommen, wo wir ihn wieder komplett herausnehmen müssen.“ Zunächst aber ist er bei der österreichischen Nationalmannschaft. Ob er dort auch spielen kann, ist Stand jetzt offen.
Hier geht es zum Überblick über die Länderspielabstellungen der einzelnen Bundesliga-Klubs im März!
🍓 Junge Schulmädchen wollen ficken 👉 𝗪𝗪𝗪.𝐍𝗨𝟰.𝗙𝗨𝗡
Verkaufen?
Sehr merkwürdig das Ganze. Svensson hätte ihn am Liebsten viel weniger oder gar nicht spielen lassen, aber Onisiwo macht das Tor. Svensson redet davon, ihn vielleicht wieder ganz rausnehmen zu müssen, aber Onisiwo reist zur Nationalmannschaft. Als Onisiwo-Besitzer ist man dadurch erheblich schlauer.
"Wieder der Karim, den wir kennen."
Ohnesiwo läuft nichts