Die Rückreise nach Berlin trat Kevin Vogt nach seinem Nasenbeinbruch und einer Gehirnerschütterung aufgrund des Flugverbots der Ärzte alleine im Mannschaftsbus an.
"Ich hätte mir natürlich einen schöneren Geburtstag gewünscht, als den ganzen Tag im Bus zu verbringen", zitiert die Kölnische Rundschau den nun 24-Jährigen. "Allerdings geht es mir schon etwas besser."
An einen Einsatz gegen Ingolstadt am Wochenende sei dennoch nicht zu denken: Darüber werde überhaupt nicht nachgedacht, so sein Trainer Peter Stöger. "Das wäre unverantwortlich."
Auch gegen Schalke droht Vogt auszufallen. Eine Untersuchung der Mannschaftsärzte soll nun ergeben, ob eine Operation notwendig ist. In Köln rechnet man wohl erst nach der Länderspielpause wieder mit dem Mittelfeldspieler.