Ungeachtet des auf dem Papier souverän wirkenden 3:0-Heimsiegs gegen den RSC Anderlecht in der Champions League wirkte der FC Bayern München phasenweise alles andere als abgeklärt, trotz rund 80-minütiger Überzahl.
Aufseiten der Belgier spielte sich dabei mitunter Mittelfeldspieler Leander Dendoncker in den Fokus, ohnehin eine der heißesten Aktien im Klub. Das Eigengewächs stieg in Anderlecht zum Profi sowie zum Nationalspieler (3 Länderspiele) auf.
In Frankreich, England und Spanien soll er ebenso Begehrlichkeiten geweckt haben wie in Deutschland: Nach Informationen von "Het Laatste Nieuws" verfolgen Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund den Werdegang des 22-Jährigen, das Interesse sei nach dem guten Auftritt in München aufgeflammt.
An einem möglichen Wechsel schon im Winter zweifelt das Blatt allerdings. Anderlecht sei an einem Verbleib des Leistungsträgers wenigstens bis Saisonende gelegen und verhandle in diesem Zusammenhang mit der Spielerseite außerdem über eine Aufwertung des bis 2021 datierten Vertrags.
Zu viel Fifa gespielt die Dortmunder
Welche Position spielt er denn, denn das MF beim BVB ist ja zumindest relativ breit schon besetzt?