Nur rund sechs Minuten stand Lennart Czyborra am Samstag beim Spiel zwischen Arminia Bielefeld und der TSG Hoffenheim (0:0) auf dem Platz, dann bekam er einen Schlag auf die Hüfte. Nach zwei weiteren Minuten, in denen er behandelt wurde, musste der Einwechselspieler dann schon wieder ausgewechselt werden.
Allzu schlimm hat es den Linksverteidiger aber wohl nicht erwischt, zumindest eine lange Pause droht laut erster Einschätzung seines Trainers Frank Kramer nicht: „Wir gehen mal davon aus, dass es nichts Schlimmeres ist“, gab der Coach leichte Entwarnung – auch wenn die Blessur „natürlich sehr schmerzhaft“ sei.
„Das muss man jetzt noch genauer angucken, aber er hat eine Prellung an der Hüfte. Da hat er eine alte Narbe, deshalb ist die Stelle etwas empfindlicher“, erklärte der DSC-Coach. „Er hat gesagt er hatte solche Schmerzen, dass es besser ist, wenn ein anderer reinkommt. Das zeigt auch seinen Teamgeist“, lobte Kramer seinen Schützling, der Platz machte, obwohl er „sich natürlich unbedingt zeigen möchte“.
Wann sich der Neuzugang nun wieder anbieten kann, bleibt vorerst abzuwarten.
zur letzten Meldung vom 18. September
Nach wenigen Minuten: Joker Czyborra muss direkt wieder raus
Das war ein ganz kurzer Auftritt von Lennart Czyborra: Beim Spiel zwischen Arminia Bielefeld und der TSG Hoffenheim wurde der Linksverteidiger erst in der 74. Minute eingewechselt und musste bereits sechs Minuten später wieder vom Platz.
Der 22-Jährige blieb nach einem Zweikampf liegen und fasste sich an die Hüfte. Nach einer längeren Behandlung am Spielfeldrand verschwand er in der Kabine, in der 82. Minute kam Andres Andrade neu für ihn ins Spiel.
Joker 🤔
🤡