Leon Bätge, der Jungspund unter den Frankfurter Torhütern, startet mit einer langen Zwangspause in die neue Spielzeit. Bei der zweiten Trainingseinheit dieser Saison ist der 19-jährige Keeper umgeknickt und hat dabei eine Teilruptur der vorderen Syndesmose im rechten Sprunggelenk erlitten.
Um einen operativen Eingriff kommt er laut Teamarzt Dr. Christoph Seeger zwar herum, wird also konservativ behandelt; nichtsdestotrotz beläuft sich die Ausfallzeit auf voraussichtlich drei Monate.
Bei der Eintracht drückt man dem Youngster nun die Daumen, dass er zügig wieder auf die Beine kommt: "Wir wünschen Leon eine schnelle Genesung und hoffen, dass er schnellstmöglich wieder zur Mannschaft stoßen kann", so stellvertretend Sportdirektor Bruno Hübner.
Besser dritter Torwart verletzt, als Haller, Abraham oder Otsche.
Nein, es ist immer schlimm wenn jemand verletzt ist.
Klar ist jede Verletzung schlimm, aber der Ausfall eines Stammspielers wäre schmerzhafter, als die des 3. TW, du weißt schon wie es gemeint ist, bist ja nicht dumm.
Das ist doch nicht mehr normal. Die Vorbereitung hat kaum begonnen und wir haben schon wieder zig Langzeitverletzte.