Schon in der Vorsaison konnte Offensivtalent Leon Bailey das Interesse diverser Vereine auf sich ziehen. Der Flügelspieler avancierte in seiner Debütsaison als Profi zum Stammspieler bei KRC Genk und wurde im weiteren Verlauf mit Klubs wie Chelsea oder Leicester, aber auch mit den Bundesligisten Borussia Dortmund und Hamburger SV in Verbindung gebracht.
Am Status quo hat sich nichts geändert, sowohl in Bezug auf seine Rolle bei seinem Verein – der Angreifer lief wettbewerbsübergreifend bereits 27-mal auf (25 Startelfeinsätze), wobei er acht Tore sowie acht Assists zum Erfolg seines Teams beisteuerte – als auch, was die Begehrlichkeiten anderer Klubs anbelangt. Nach Angaben der belgischen Zeitung "Het Laatste Nieuws" ist Stoke City jüngst wegen Bailey auf Genk zugekommen; die Belgier fordern angeblich knapp unter 20 Millionen Euro für den Jamaikaner.
Zuvor seien schon Paris Saint-Germain und Ajax Amsterdam mit Offerten auf den Plan getreten; Chelsea, Liverpool und Leicester sollen den mittlerweile 19-Jährigen, dessen aktueller Vertrag bis 2020 datiert ist, demgegenüber in der Vergangenheit gescoutet haben.
Des Weiteren berichtet "Het Laatste Nieuws", dass Baileys Berater obendrein mit weiteren Interessenten in Kontakt stehe, namentlich: SSC Neapel, OGC Nizza und Bayer 04 Leverkusen.
Was seine Zukunftspläne angeht, hat Bailey unlängst durchblicken lassen, dass er schon immer von einem Engagement in der Premier League geträumt hat. Gleichzeitig betonte der Angreifer allerdings, dass er nicht wechseln würde, wenn beim neuen Arbeitgeber keine Aussicht auf Einsätze bestünde.
Bombe der Junge
Wäre für die Bundesliga eine Bereicherung!