In der 2. Bundesliga ist er am Wochenende bereits ertönt, der Startschuss für die Saison 2015/16. Und auch in der obersten Spielklasse hat das Warten in etwas mehr als zwei Wochen ein Ende, wenn der amtierende Meister Bayern München und das Liga-Gründungsmitglied Hamburger SV in der Allianz Arena die neue Runde einläuten (14.08., 20.30 h).
Höchste Zeit für einen Blick auf die potenziellen Elfmeterschützen der jeweiligen Vereine, was besonders die Manager unter euch interessieren dürfte. In der abgelaufenen Spielzeit zeigten die Referees insgesamt 71-mal auf den Punkt, in 58 Fällen zappelte anschließend das Tornetz. In Sachen Strafstöße ist dabei keines der 18 Teams leer ausgegangen, in puncto Tore dagegen schon: Bayer Leverkusen blieb als einzige Mannschaft ohne Elfmetertreffer, bekam allerdings – ebenso wie der VfB Stuttgart und der SC Paderborn – lediglich einen Elfmeter zugesprochen.
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FC Bayern München
Der FC Bayern und die Strafstöße, in der vergangenen Saison eine mitunter unrühmliche Geschichte: Gänzlich torlos ging das Starensemble aus dem Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund im Halbfinale des letztjährigen DFB-Pokals. Im Oberhaus lief es bedeutend besser, dort gab sich der Rekordmeister bei sechs Versuchen keine Blöße. Drei davon verwandelte Thomas Müller in seiner gewohnt sicheren, den Ball keines Blickes würdigenden Art. In der Hierarchie dürfte der 25-Jährige fürs Erste weiterhin an Position Nummer eins stehen, auch wenn er kürzlich im Test gegen Guangzhou Evergrande nicht traf.
Sollte er jedoch in einem Pflichtspiel scheitern, könnte es nach Münchner Gewohnheitsrecht zu einer vorübergehenden Wachablösung kommen. Genug Kandidaten stehen jedenfalls auf der Matte: In der Vergangenheit war neben Müller zumeist David Alaba zuständig; der Österreicher verpasste 2014/15 verletzungsbedingt aber fast die Hälfte aller Spiele.
In seiner Abwesenheit verwandelte Arjen Robben zwei Strafstöße und könnte demnach künftig wieder Ansprüche anmelden. Auch Robert Lewandoswki traf einmal souverän vom Punkt, zudem steht mit Arturo Vidal ein weiterer sicherer Schütze in den Reihen des Branchenprimus.
VfL Wolfsburg
Bei den Niedersachsen bleibt sicherlich alles beim Alten. Vom Punkt ist Standardexperte Ricardo Rodriguez etatmäßig zuständig, aus jedem seiner drei Versuche sprang im letzten Jahr etwas Zählbares heraus. Den vierten Elfmeter, den die Wölfe zugesprochen bekamen, vergab Außenstürmer Ivan Perisic.
Mit Neuzugang Max Kruse steht gleichwohl nun eine überaus verlässliche Alternative bereit. Der vormalige Gladbacher trat in den vergangenen beiden Jahren siebenmal vom Punkt an und leistete sich dabei keinen Patzer.
Borussia Mönchengladbach
In Gladbach ist die Situation nicht gänzlich klar. Der Abgang des in Sachen Strafstoß tadellosen Kruse wirft bei den Fohlen freilich die Frage auf, wer in seine Fußstapfen treten soll. In der bisherigen Hierarchie dürfte Raffael der Nächste in der Kette gewesen sein, obendrein geht der Brasilianer mit dem Stempel des vereinsinternen Toptorjägers (12 Treffer) in die neue Spielzeit.
Im Übrigen sind es eher die Neulinge, die zu den Aspiranten gehören. Hinsichtlich des Neuzugangs Lars Stindl etwa machten die Verantwortlichen keinen Hehl daraus, dass sie von ihm erwarten, von Beginn an Verantwortung zu übernehmen. Vergangene Saison erzielte der 26-Jährige ein Elfmetertor für die Hannoveraner (1 Versuch).
Josip Drmic hat ebenfalls Erfahrung vom Punkt, holte 2013/14 im Nürnberger Trikot bei zwei Versuchen die volle Ausbeute. Daher kommt auch der Eidgenosse als Schütze infrage, so er denn von Anpassungsschwierigkeiten verschont bleibt.Bayer 04 Leverkusen
Auch in Leverkusen ist es etwas schwer, einen etatmäßigen Schützen auszumachen. Den einen Strafstoß, den die Werkself 2014/15 in der Liga zugesprochen bekam, vergab Hakan Calhanoglu. In Erinnerung bleibt auch sein kraftloser Fehlversuch im Elfmeterschießen gegen Atlético Madrid im Achtelfinale der Champions League. Aufgrund seiner prinzipiell hervorragenden Schussqualitäten bleibt er wohl dennoch im Rennen.
Womöglich kommt es aber zunächst zu einem Rückgriff auf Stefan Kießling. Zwar säbelte auch der Torjäger gegen Madrid den Ball übers Tor, dafür war er in der vorletzten Saison bei zwei Anläufen in der deutschen Beletage erfolgreich.FC Augsburg
Die Fuggerstädter erarbeiteten sich im letzten Jahr nach dem SC Freiburg (9) die meisten Strafstöße: Acht Penaltys führten unterm Strich zu sechs Toren für den FCA. Der unangefochtene Mann für die Elfmeter war (und ist) Paul Verhaegh, der siebenmal antrat und sich dabei einen Fehlversuch leistete. Seine Vertretung übernahm Tobias Werner, leider erfolglos.
Als neuer Anwärter auf Verhaeghs Vertretung kommt durchaus der frisch verpflichtete Piotr Trochowski in Betracht – die Verwertung von ruhenden Bällen gehört jedenfalls zu den Stärken des Ex-Hamburgers. Auch Oldie Halil Altintop verfügt über einen enorm starken Schuss und taugt als Ausweichmöglichkeit.FC Schalke 04
Nachdem Klaas-Jan Huntelaar 2013/14 zweimal aus elf Metern scheiterte, sprang zuletzt Eric Maxim Choupo-Moting in die Bresche. Seine Quote: 3 Elfmeter – 2 Tore. Schon in Mainz war der Kameruner für die Elfer zuständig und überwand in seinem letzten Jahr am Bruchweg dreimal den gegnerischen Torwart. Gut möglich, dass weiterhin an Choupo-Moting festgehalten wird.
Seit dem Wochenende gehört auch Franco Di Santo den Knappen an, der in Bremen für die Strafstöße verantwortlich zeichnete. Drei seiner 13 Tore erzielte der Argentinier nach einem Elfmeter, damit bewirbt er sich neben Choupo-Moting und dem "Hunter" auf den Posten als Elferschütze.Borussia Dortmund
Beim Schalker Revierrivalen aus Dortmund streiten zwei Akteure um das einschlägige Amt. BVB-Star Marco Reus lieferte in der vorletzten Spielzeit mit einer makellosen Bilanz (6 von 6) ein hervorragendes Empfehlungsschreiben ab, musste sodann seinem kongenialen Partner Pierre-Emerick Aubameyang den Vortritt lassen, da er mehrfach verletzt ausfiel. Der Gabuner bot keine Angriffsfläche und blieb in beiden Versuchen erfolgreich. Überdies avancierte er letzten Endes zum besten Knipser des Teams.
Daher könnte Aubameyang zu Beginn die Nase leicht vor Reus haben. Der DFB-Nationalspieler befindet sich aber fraglos in Lauerstellung. Sollte das Duo mal ausfallen, steht mit Adrián Ramos, dem unter Thomas Tuchel wieder bessere Einsatzchancen eingeräumt werden, ein guter Joker zur Verfügung. Für die Hertha verwandelte der Kolumbianer vor zwei Jahren drei von vier Elfmetern.TSG 1899 Hoffenheim
Bei der TSG aus Hoffenheim hießen die Schützen zuletzt Sejad Salihovic, Eugen Polanski (beide 2 von 2) und Sebastian Rudy (verschossen). Da Salihovic nicht mehr in Diensten der Kraichgauer steht, hat Polanski gute Aussichten, den Job dauerhaft zu übernehmen.
Offensivstar Kevin Volland, dem nach dem Abgang von Roberto Firmino im Mannschaftsgefüge sicherlich noch mehr Verantwortung auferlegt wird, darf auch als Kandidat gelten. Des Weiteren könnte auch Bundesliga-Rückkehrer Kevin Kurányi seinen Hut in den Ring werfen: Während seiner Zeit bei Dynamo Moskau (2010-2015) trat der 33-Jährige immerhin sechsmal vom Punkt an.Eintracht Frankfurt
Die Nummer 1 bei den Hessen ist in dieser Hinsicht der amtierende Torschützenkönig Alexander Meier. Mit vier geschossenen Elfmetern (3 Tore) übernahm er 2014/15 alle Strafstöße der Eintracht. Wenngleich zuletzt eine frühere Rückkehr des Rekonvaleszenten in Aussicht gestellt wurde, muss für die Anfangsphase der neuen Saison eine Vertretung her.
Vorstellbar wären hier Meiers Sturmpartner Haris Seferovic oder Rechtsaußen Stefan Aigner, der mit neun Saisontreffern seine Torgefahr wiederentdeckt hat. Denkbar wäre auch der 19-jährige Marc Stendera. Der Youngster drängt in Frankfurt zunehmend in eine verantwortungsvolle Rolle und trat bei der U20-Weltmeisterschaft 2015 bereits zweimal vom Punkt an.SV Werder Bremen
An der Weser gilt es, einen Nachfolger für Di Santo zu finden, der zuletzt zu allen Elfern der Hanseaten angetreten war. Bereits im vergangen Sommer mussten die Bremer den damaligen etatmäßigen Schützen Aaron Hunt (in Richtung Wolfsburg) ziehen lassen.
Momentan spricht einiges dafür, dass Zlatko Junuzovic die Erbfolge antritt. Der Österreicher gilt spätestens seit seiner Vertragsverlängerung im Februar bei Werder als künftige Schlüsselfigur der Mannschaft und ist bei Standards ohnehin eine fußballerische Waffe.
In den Testspielen durfte sich Felix Kroos schon als Elfmeterschütze versuchen, jedoch hat der 24-Jährige keinen Stammplatz inne. Anders sieht es bei Fin Bartels aus, der in der vergangenen Spielzeit 27-mal in der Anfangsformation stand – Gelbsperre und Verletzung verhinderten einen noch besseren Wert. Auch er könnte ein geeigneter Aspirant auf den Posten sein.1. FSV Mainz 05
Drei der fünf Mainzer Strafstöße in der abgelaufenen Spielzeit übernahm (treffsicher) Ja-Cheol Koo, der sich dessen ungeachtet seines Platzes in der ersten Elf nicht immer sicher sein konnte. Gleichwohl gewann der Südkoreaner im Saisonfinale die Gunst von Trainer Martin Schmidt und lief in den letzten neun Partien fitnessbedingt nur einmal nicht auf (7 Startelfeinsätze).
Da ferner die anderen beiden Schützen der 05er (Geis, Jonas Hofmann) am Bruchweg nicht mehr zugegen sind, ist Koo wohl noch die erste Wahl. Wegen seines Grundwehrdienstes und körperlichen Beschwerden (leichter Muskelfaseriss, Magenverstimmung) verpasste er bisher allerdings große Teile der Vorbereitung.
Potenzieller Ersatz kommt aus der Schweiz, namentlich: Fabian Frei. Der Geis-Nachfolger erzielte fünf seiner 29 Tore in der höchsten Schweizer Spielklasse per Elfmeter.
1. FC Köln
Bei den Geißböcken ist die Situation relativ klar. Mit einer hundertprozentigen Ausbeute (4 von 4) im vergangenen Bundesliga-Jahr ist Matthias Lehmann die Sachkunde in Person. Hinzu kommt, dass der 32-Jährige bei Coach Peter Stöger einen Stein im Brett hat und nahezu immer auf dem Feld steht (2014/15: 32-mal in der Anfangsformation).
Hannover 96
Nach dem Abgang von Joselu (2 Elfmeter) und Stindl (1) könnte sich ein Rückgriff auf Hiroshi Kiyotake anbahnen, der früher schon einmal in der Hierarchie der Elfmeterschützen an der Spitze stand. Der Japaner wird aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Saisonstart verpassen.
Eine Prognose für einen anderen Kandidaten fällt an dieser Stelle schwer. Von den Stürmern konnte sich zumindest Charlison Benschop bei Fortuna Düsseldorf einigermaßen auszeichnen: Treffsicher verwandelte der Niederländer in der letzten Saison seine beiden Strafstöße im Unterhaus. Auch die Elfmetertore von Mevlüt Erdinc in der französischen Ligue 1 (256 Spiele) lassen sich an einer Hand abzählen.VfB Stuttgart
Seit Vedad Ibisevic bei den Schwaben nicht mehr die Strafstöße übernimmt, hat sich noch kein Spieler als Elfmeterschütze etablieren können. In der Saison 2013/14 blieben sowohl Christian Gentner und als auch Martin Harnik (jeweils 1 Versuch) in ihren Bemühungen erfolglos. Wie man es besser macht, zeigte Rechtsverteidiger Florian Klein. Beim einzigen Stuttgarter Elfer des abgelaufenen Spieljahres gelang es ihm, den Ball ins gegnerische Gehäuse zu bugsieren.
Da Klein nicht um seinen Platz auf der rechten Seite fürchten muss, kommt er aufgrund des Erfolgserlebnisses womöglich in Zukunft als Schütze in Betracht.
Freilich ist aber auch denkbar, dass ein waschechter Knipser – wie es einst Ibisevic war – die Aufgabe übernimmt. Hier dürfte sich niemand Geringeres als Daniel Ginczek aufdrängen, der im Endspurt des Abstiegskampfs mit sieben Treffern glänzte.Hertha BSC
In Sachen Elfmeter hat die Hertha einen neuen Topanwärter: Neuzugang Vladimir Darida war in der Saison 2014/15 nach Paul Verhaegh der beste Schütze des Oberhauses und brachte den Ball in sechs Anläufen vom Punkt fünfmal über die Linie. Ohnehin gilt der Tscheche als erklärter Wunschspieler von Coach Pál Dárdai, wird demnach wohl generell in verantwortungsvoller Rolle agieren.
Daher gut möglich, dass Darida Torjäger Salomon Kalou (2014/15: 2 von 2) diesbezüglich verdrängt. Zu allem Überfluss schwindet dem Vernehmen nach das Ansehen des Ivorers beim Trainer zunehmend.
Solange er da ist, ist außerdem Ronny mit seiner Klebe immer gut für ein Elfertor. In den letzten beiden Saisons verwandelte der Brasilianer jeweils einen Penalty.Hamburger SV
Bei den Norddeutschen herrscht große Unklarheit darüber, wer das Erbe des etatmäßigen Schützen Rafael van der Vaart antreten soll und kann. Zieht man etwa die Schützen beim Elfmeterschießen gegen Borussia Mönchengladbach im Rahmen des Telekom Cup 2015 heran, so zeigt sich, dass keiner der Spieler (unter anderem Lewis Holtby, Pierre-Michel Lasogga oder Johan Djourou) in der Liga je einen Elfmeter geschossen hat.
FC Ingolstadt 04
Beim Aufsteiger steht vermutlich wieder Mathew Leckie oben in der Hierarchie. Er und Moritz Hartmann waren die einzigen Akteure in den Reihen der Schanzer, die in der vergangenen Saison (je) einen Strafstoß getreten und verwandelt haben.
Neuling Romain Brégerie trat für Darmstadt zweimal erfolgreich vom Punkt an, muss in Ingolstadt aber zunächst um seinen Platz im Team kämpfen. Aktuell scheint er auf seiner Position leicht das Nachsehen zu haben.SV Darmstadt 98
Bei den Lilien gestaltet sich die Situation wiederum recht klar. Dreimal schickte sich Dominik Stroh-Engel im vergangenen Jahr an, einen Strafstoß zu verwandeln, dreimal zappelte der Ball im Netz. An ihm führt vorerst kein Weg vorbei.
Elfmeter-Killer
Natürlich haben die Torhüter in dieser Angelegenheit ein gehöriges Wort mitzureden. Leverkusens Bernd Leno ist derzeit der beste Elfer-Killer unter den aktiven Torhütern, musste im letzten Jahr allerdings jedes Mal (6) hinter sich greifen. Gleichwohl weist seine Gesamtquote mit 32 Prozent abgewehrter (respektive verschossener) Elfmeter noch immer einen überragenden Wert auf.
In der Saison 2014/15 stand nur Manuel Neuer mit weißer Weste da, allerdings war der Weltmeister lediglich einmal gegen Schalke 04 gefordert. Mit den meisten Strafstößen (7) sah sich Paderborns Lukas Kruse konfrontiert, fünfmal landete der Ball im Netz. Erwähnenswert: Nur drei der sechs Elfer gegen Jaroslav Drobny wurden verwandelt; bei Loris Karius waren es drei von fünf.Die besten Elfmeter-Killer
- Bernd Leno (Bayer Leverkusen): 25 – 8
- Diego Benaglio (VfL Wolfsburg): 25 – 7
- Manuel Neuer (Bayern München): 19 – 6
- René Adler (Hamburger SV): 21 – 5
- Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund): 29 – 5
Als kleiner Bonus: Die besten aktiven Elfmeter-Killer der Bundesliga nach absoluten Zahlen. Eine Gegenüberstellung der Gesamtanzahl an Strafstößen mit den abgewehrten/verschossenen Elfmetern (Quelle: sportpassion.de).
Lehmann sehe ich nicht mehr als Elferschütze! Hatte Ende letzter Saison mit extremen Dusel verwandelt, jetzt in der Vorbereitung verschossen, ich denke, Jojic wird übernehmen.. (oder Risse!).
Da Hartmann & Bregerie keinen Stammplatz innehaben, würde ich mal auf Pascal Groß tippen.. ohne Insiderwissen, reine Spekulation.
..nun ist Leckie länger verletzt und fällt als gesetzter Schütze aus,möchte sich ein Kenner für ne Alternative äußern !?
...vielen Dank,ist ne schöne Übersicht geworden!
Wir werden sehen welche Prognosen sich bewahrheiten..
Für Manager immer eine wichtige Infoquelle.
Bei Ingolstadt ist die Sache jedenfalls glasklar, da wurde ja sogar ne Newsmeldung zu geposted:
"Beim Aufsteiger scheint es eine klare Hierachie bezüglich der Strafstöße zu geben: Mathew Leckie wird wohl auch in der Bundesliga der "Schütze Nummer 1" sein. So jedenfalls bezeichnet Trainer Ralph Hasenhüttl den australischen Nationalspieler im "kicker"."
DSE wird aber weniger spielen als Kempe ;)
@Lilienschwein, ich bezweifel jedoch, dass das was an der Situation ändert. Die werden das nicht an einem Testspielelfmeter festmachen, wie weiß wie er im Training abschneidet.
Dominik Stroh-Engel am Dienstag gegen Aschaffenburg verschossen, Kempe hat im selben Spiel danach einen verwandelt.
Beim VfB hat Didavi im Test gegen Ilshofen einen Elfer verwandelt, könnte mir ihn noch vorstellen, da ja auch Zorniger auf ihn steht.. Maxim hat im Test danach gegen Aalen einen verschossen, da stand Didavi jedoch nicht mehr auf dem Feld. Denke, dass entweder Klein oder Didavi schießen werden!
Lasogga hat in dem Testspiel gegen Burasaspor noch einen Foulelfmeter geschoßen und verwandelt. Könnte ein Zeichen sein.