LigaInsider | 1. Bundesliga

Gamechanger am Donnerstag #9: Was zahlt Fadi für ein Wolfsburg-Ti­cket?

31.10.2024 - 19:34 Uhr Gemeldet von: sveninho1 | Autor: LigaInsider

Hallo Insider!


Und es geht weiter mit der neunten Folge des Gamechanger-Podcasts: Wir kümmern uns wie gewohnt um alle Match-ups und bringen unsere Gamechanger ins Spiel. Dazu werden wie immer auch einige Fragen aus dem Warm-up eingebunden und zum Abschluss kommen dann natürlich die Shrimps auf den Grill.

Ab jetzt auf allen Plattformen:
Anchor, Spotify und auch auf Apple Podcasts.

Zur Dauerkarte hier entlang: LIGAINSIDER DAUERKARTE.

Viel Spaß beim Hören und wir wünschen euch viele Punkte auch an diesem Spieltag! Schreibt uns gerne wie immer euer Feedback hier unter die Meldung!


  • KOMMENTARE
  • 31.10.24

    ❤❤❤

    Bryan bin bereit

  • 07:03

    Nur falls sich wer fragt:
    https://youtu.be/LPtNDOA3FD8?si=x7g59WgU85e_2im0

  • 31.10.24

    Ich hatte nach dem Gladbach-Debakel im DFB-Pokal was gepostet, wo mich sehr interessieren würde wie ihr das seht - falls wer Zeit finden sollte schriftlich zu antworten :)

    War heute völlig verstört davon, dass ein Bundesligist mit dem Kader ein 11gg10 gegen Frankfurt verliert (auch wenn die gut drauf sind) und habe mal überlegt, was ich als Gladbach Coach machen würde. Dabei war ausschlaggebend, dass mMn kein Bundesligareifer AV im Kader ist und mit Plea und Stöger zwei der Besten Spieler um die selbe Position kämpfen müssen. Mir kam dabei eine Systemumstellung auf ein 3-5-2 in den Sinn, wo man Friedrich auf RIV zu alter Union-Stärke pushen könnte und mit Itakura und Elvedi eine starke Dreierkette komplementieren könnte. Honorat und Hack/Netz könnten auf den Schienen für Breite sorgen, während für die defensive Stabilität Weigl und Sander/Reitz auf die 6 gehen mit Stöger auf der 10 davor. In der Spitze dann Kleindienst und Plea, wobei sich Plea bisschen fallen lassen kann um seine Kreativität auszunutzen.
    Sähe dann so aus:
    TW
    Friedrich - Itakura - Elvedi
    Honorat - Sander - Stöger - Weigl - Hack
    Plea - Kleindienst

    Übersehe ich da was oder würde das ziemlich viele Probleme von Gladbach lösen?

    • 31.10.24

      Ich würde behaupten, dass es dann das selbe Problem für Seoane verursacht, dass er jetzt auch schon mit beiden zusammen hat. Plea und Stöger würden sich auf den Füßen stehen.

    • 31.10.24

      mir gefällt diese idee sehr!

      da gladbach im ballbesitz agieren möchte, sehe ich da zunächst mal nur friedrich als kritisch an. der musste bei union kleine räume im und um den strafraum verteidigen und hat im aufbauspiel den ball lang geschlagen (beides würde also nicht passen). der wäre in deiner formation auch der neuralgische punkt, weil derjenige honorat sichern müsste und deshalb super agil sein müsste. bring mir da ne alternative und wir sind im geschäft!

      abwandlung: ziehen wir weigl in die IV, lassen itakura den RIV machen und stellen stöger tiefer auf die 6, um dem raum von pléa bisschen zu entgehen. dann links netz auf die schiene und je nach gegner vorne pléa oder hack neben kleindienst. was sagste?

      geiler input von dir, danke! liebe solche vorschläge und diskussionen.

    • 31.10.24

      Da hast du sicherlich einen Punkt mit Friedrich, gerade wenn man sich anguckt was im DfB Pokal mit dem gemacht wurde... Deinen Vorschlag finde ich eigentlich gut, ich bin nur auch von Netz nicht unbedingt überzeugt und weiß nicht ob Weigl für die ZIV defensiv (insbesondere in der Luft) stark genug ist, aber denke bei der defensiven Kaderbesetzung muss man wohl einen Tod sterben.
      Danke fürs Feedback!

    • 03:05

      [Kommentar gelöscht]

    • 05:54

      Finde die Idee mit Weigl für die Dreierkette auch sehr interessant, weil man gerade für das ZM sehr viele interessante und gute Spieler hätte, die momentan alle nicht zum Zug kommen

    • 10:38

      Das Problem liegt aber in den Fall nicht am System sondern einfach an der Planlosigkeit von Seoane. Seoane hat letztes Jahr des öfteren mit der 3er Kette gespielt und es war genauso gruselig wie in der 4er Kette.

      Die Mannschaft hat eigentlich so viel Potential weil auch viel Qualität da ist. Man braucht aber einen Trainer der der Mannschaft auch mal einen guten Plan mit gibt.

  • 02:00

    Kleine Korrektur: auch NFL-Referees machen das part-time und nicht hauptberuflich.

  • 31.10.24

    "Hört auf uns" sagt Sveno.
    Tu ich auch wieder, aber letzte Woche war es zumindest die schlechteste Tippspielleistung der Saison ;)

  • 31.10.24

    Oh Mann, wann kommt die VAR-Diskussion endlich zum Kern?! Es geht nicht um ein Mehr an Gerechtigkeit. Und klar ergibt der VAR-Einsatz mehr richtige Entscheidungen. ABER: Der Preis ist zu hoch: Fußball lebt von Unmittelbarkeit und Emotionen. Wo kann ich den Augenblick so ausleben wie im Torjubel? Becher schmeißen, schreien, in Tränen ausbrechen? Das nimmt mir der VAR, weil immer irgendwas nochmal gecheckt und geprüft wird.
    Vielleicht hilft die Challenge als Kompromiss, aber besser das Ding kommt ganz weg.

    • 31.10.24

      Ich verstehe deine Sicht der Dinge, aber in gewisser Hinsicht hat man sich doch an den VAR gewöhnt. Es gibt Spiele, da kommen 3-4 heikle Situation zustande. Soll das letztlich unüberprüfbar so durchlaufen? Gestern das 2. Tor von Musiala war doch wieder eine passende Situation die es so nicht geben muss. Bei faktischen Themen wie Abseits bin ich klar für den VAR. Bei Handspiel kann man drüber streiten. Aber oft genug denkt man sich doch auch: schau dir die Aktion nochmal an und wenn das aus bleibt und der Schiri eine Fehlentscheidung nicht korrigiert ist das teils super frustrierend. Und für die Vereine geht es um eine Menge, nicht nur im CL-Finale. Da sehe ich die Gerechtigkeit schon über den Nachteilen. Sicher muss der Einsatz des VAR aber weiter optimiert werden.

    • 31.10.24

      Der Video Assistant Referee (VAR) hat im Fußball sowohl Befürworter als auch Kritiker. Während die Idee, Fehlentscheidungen durch technische Hilfsmittel zu korrigieren, grundsätzlich positiv ist, gibt es zahlreiche Aspekte, die zur Diskussion stehen.

      Ein zentraler Kritikpunkt ist die lange Wartezeit, die die Überprüfung von Entscheidungen mit sich bringt. Oft müssen Spieler, Zuschauer und sogar Kommentatoren minutenlang warten, bis eine Entscheidung gefällt wird. Diese Unterbrechungen beeinträchtigen den Spielfluss und führen zu Frustration auf den Tribünen und vor den Bildschirmen.

      Ein weiteres Problem ist die Intransparenz der VAR-Entscheidungen. Zuschauer sind häufig nicht darüber informiert, warum eine Entscheidung getroffen wurde oder welche Kriterien dabei berücksichtigt wurden. Diese mangelnde Kommunikation führt zu Verwirrung und kann das Vertrauen in den Schiedsrichter und das gesamte System untergraben.

      Zudem wird oft kritisiert, dass der VAR nicht in allen Situationen konsistent angewendet wird. Was in einem Spiel als Fehlentscheidung angesehen wird, wird in einem anderen möglicherweise nicht überprüft. Diese Inkonsistenz schafft Ungerechtigkeiten und verunsichert die Spieler sowie die Fans.

      Insgesamt zeigt sich, dass der VAR, obwohl er das Potenzial hat, den Fußball fairer zu gestalten, in seiner derzeitigen Form noch erhebliche Mängel aufweist. Eine Weiterentwicklung und bessere Integration des Systems sind notwendig, um das Vertrauen der Anhänger und die Integrität des Spiels zu sichern.

    • 31.10.24

      Jetzt lässt sich Ernie schon die Kommentare von Chat GPT schreiben. Wird ja immer besser

    • 31.10.24

      Mensch Ernie, jetzt mach doch nich so nh äh… Dingsda…öhh bumsda