Der 1. FC Köln hat sich in den vergangenen Wochen unter Timo Schultz sichtbar stabilisiert und inzwischen eine gefestigte Startelf parat. Leidtragender war unter anderem Linton Maina, der sich in den jüngsten drei Partien mit der Jokerrolle begnügen musste. Mit der für ihn „ungewohnten Situation“ geht der Rechtsaußen laut dem Trainer aber gut um.
„Er hat die richtige Reaktion gezeigt. Er gibt im Training Gas und ist ein absoluter Aktivposten“, so Schultz auf der Pressekonferenz am Mittwoch, der rückblickend auf die Einwechslung gegen die TSG (1:1) anfügte: „Er hat in Hoffenheim für richtig viel Belebung gesorgt.“
Etwas näher an die Startelf hat er sich dadurch herangekämpft. Ob er der passende Spieler für die anstehende Partie gegen Werder Bremen (Freitag, 20:30 Uhr) ist, sei aber ein „Abwägungsprozess“, wie Schultz durchblicken ließ. „Er ist für uns natürlich eine Top-Alternative für die erste Elf.“ Wichtig sei aber auch, „wer uns hintenraus noch mal einen Push geben kann“.
Nach derzeitigem Stand sieht es ganz danach aus, dass Florian Kainz, der zuletzt für Maina ausgewechselt wurde, um mehr Speed auf den Rasen zu bekommen, erneut von Beginn an aufläuft und Maina in der Schlussphase als Joker reingeworfen wird.
🍓 Junge Schulmädchen wollen ficken 👉 𝗪𝗪𝗪.𝐍𝗨𝟰.𝗙𝗨𝗡
Hat er sich bei David Wagner angeguckt
Ich stelle ihn auf
[Kommentar gelöscht]
Kainz wurde ausgewechselt um mehr Speed auf den Rasen zu bringen...
Les nochmal richtig
500k sind ein Schnapper