Wie die BILD berichtet, verzögert sich das Comeback von Luca Waldschmidt nach dessen im Januar erlittenen Wadenbeinbruch etwas. Zwar sieht es beim Angreifer vom 1. FC Köln trainingstechnisch wieder gut aus, aufgrund der Schwere der Verletzung ist aber noch Geduld gefragt.
Bereits am Montag wurde berichtet, dass Waldschmidt mit ins Kurztrainingslager nach Algorfa (Spanien) gereist ist und dort sein Reha-Programm fortsetzt. Sogar ein anteiliger Einstieg ins Mannschaftstraining wurde ins Auge gefasst. Spielfähig für das Duell mit dem FC Augsburg (31. März) direkt nach der Länderspielpause ist der 27-Jährige laut dem Boulevardblatt jedoch wahrscheinlich nicht.
„Wir sprechen jetzt schon von rund acht Wochen Pause. So gern man als Trainer so einen speziellen Spieler dann auf dem Platz haben will: Ein bisschen Vernunft ist schon wichtig. Gegen Augsburg sehe ich ihn daher momentan eher nicht“, bremste FC-Chefcoach Timo Schultz die Erwartungen.
Der weitere Plan: Wenn Waldschmidt idealerweise während der Spanien-Reise in den Kreis der Teamkollegen zurückkehrt und die betroffene Stelle nicht mehr reagiert, soll er nach der Rückkehr nach Köln weiter sein Pensum steigern, um dann für den Endspurt der Bundesliga wieder bereitzustehen. Wie gut das klappt, bleibt abzuwarten. Der BILD zufolge ist ein Startelf-Comeback des wohl besten FC-Technikers frühestens Ende April im Heimspiel gegen Darmstadt drin. Einen ersten Joker-Einsatz hält das Blatt zuvor gegen die Bayern (13. April) für möglich – bei optimalem Verlauf.
Parallel arbeitet Luca #Waldschmidt mit Athletiktrainer Leif Frach am Comeback.
— 1. FC Köln (@fckoeln) March 18, 2024
Weiter so, Luca! 💥 #Effzeh pic.twitter.com/Dl0DRdcGKB
🍓 Junge Schulmädchen wollen ficken 👉 𝗪𝗪𝗪.𝐍𝗨𝟰.𝗙𝗨𝗡
Zh
🚀🚀🚀