Überraschend gehörte Lukas Klostermann beim gestrigen Aufeinandertreffen mit Tabellenführer Bayern München nicht dem 18-köpfiger Kader von RB Leipzig an.
Der 21-Jährige, der zuvor in 28 von 38 Pflichtspielen in der Startelf stand, fehlte unverletzt lediglich einmal in der Hinrunde komplett im Aufgebot der Roten Bullen (5. Spieltag) – zwecks Steuerung der Belastung. Und das war auch diesmal der Fall, die Maßnahme war also nicht einer Verletzung oder gar disziplinarischen Gründen geschuldet.
Wie der sächsische Klub angibt, sei Klostermanns Abwesenheit beim Schlager gegen den Rekordmeister der enormen Belastung in den zurückliegenden Wochen geschuldet gewesen. Der Außenverteidiger stand wettbewerbsübergreifend zuletzt siebenmal in Folge über die volle Distanz auf dem Platz.
Klar braucht der Junge mal ne Pause. Die Doppelbelastung geht an den allerwenigsten spurlos vorbei.
Ey wow...7x in Folge...
Was soll das denn?
Würde dich gerne sehen wollen wie du nach 7x90min auf Wettbewerbsniveau innerhalb von 3,5 Wochen rumkeuchst und im Spiel gegen die Bayern deine Spitzenleistung abrufst.
Ich frag mich wie das die andere Spitzenmannschaften machen? Bei den Bayern oder bei Real oder bei Barca werden auch nur einzelne Spieler mal gewechselt.
Klostermann ist noch jung und sollte das meiner Ansicht nach wegstecken können.