Derzeit arbeitet sich Lukas Kübler zurück in den Fußballalltag. Nach seiner Knieverletzung, die aus dem vergangenen Oktober resultierte und eine Operation nach sich zog, steht nun seine Eingliederung ins Mannschaftstraining des SC Freiburg an. Dies betonte der Rechtsverteidiger zuletzt erst. Und auch auf vertraglicher Seite könnte es bei ihm womöglich bald frohe Kunde geben.
Denn der "kicker" berichtet am Montag, dass zwar wegen der aktuellen Coronavirus-Pandemie "konkrete Gespräche" über eine Vertragsverlängerung Küblers auf Eis liegen, es aber sowohl auf Breisgauer als auch Spielerseite "grundsätzliches Interesse" an einer weiteren Zusammenarbeit gebe.
Eine Weiterführung des 2015 gemeinsam eingeschlagenen Wegs (der Rechtsfuß kam damals ablösefrei vom SV Sandhausen) könnte also bald realisiert werden.
Küblers Vertrag endet im Sommer 2020
Gerade für Kübler, dessen Vertrag im kommenden Sommer 2020 endet, eine positive Aussicht. So kann er sich wohl berichtigte Hoffnungen machen, auch in der nächsten Saison weitere Einsätze bei den Freiburgern sammeln zu können.
Bislang stehen für ihn insgesamt 51 Pflichtspieleinsätze für das Team von Cheftrainer Christian Streich auf dem Konto – davon drei in dieser Spielzeit in der Bundesliga. Ein früheres Comeback scheint wegen der Zwangspause aber auch möglich, sodass er seinem Team vielleicht noch an den ausstehenden Spieltagen helfen kann.
Wenn er fit ist, ist er immer eine solide Hilfe. Leider war er das zuletzt kaum
Beim besten Wissen und Gewissen, Lukas... Lass es nicht an der Schatulle scheitern!!!