Lukas Kübler hat sich beim SC Freiburg nach der Aufstiegssaison, die er verletzungsbedingt nahezu komplett verpasste, geduldig herangekämpft: Ende November, am 12. Spieltag, gehörte der 24-Jährige erstmals in dieser Spielzeit dem 18er-Kader an, eine Woche später gab er schließlich seinen Einstand in der Startelf – als Rechtsverteidiger anstelle von Platzhirsch Pascal Stenzel, der vor ihm auf der rechten Offensivposition agierte.
Zum Auftakt im neuen Jahr ging es zwar zunächst wieder auf der Bank. Gleichwohl dürfte er diesen Platz fürs Erste wieder los sein, denn Stenzel wird den Breisgauern in den kommenden Wochen wegen einer Schultereckgelenkssprengung nicht zur Verfügung stehen. Kübler ist damit ein Startplatz ziemlich sicher.