Mahmoud Dahoud gehörte zu den Senkrechtstartern der vergangenen Spielzeit. Nachdem er zuvor nur ein einziges Spiel in der Bundesliga absolvierte, stand er 2015/16 direkt 32-mal auf dem Platz. In seiner Debütsaison gelangen ihm dann direkt starke fünf Tore und acht Vorlagen.
Diese Leistungen wecken natürlich Interesse von noch größeren Vereinen aus dem In- und Ausland. So wurde zuletzt über starkes Interesse der Dortmunder Borussia berichtet, auch ein 30-Millionen-Angebot aus Liverpool wurde kolportiert.
Manager Max Eberl erklärt den Youngster jedoch im "Express" für unverkäuflich: "Er soll bei uns den nächsten Schritt machen." Eine angestrebte Verlängerung scheint sich demgegenüber derzeit schwierig zu gestalten; Dahoud wolle seinen bis 2018 laufenden Vertrag derzeit nicht verlängern, obwohl ihm die Gladbacher bereits ein konkretes Angebot vorgelegt haben.
So betont Eberl im Gespräch mit dem "kicker" gleichzeitig auch: "Klar versuchen wir, mit Mo zu verlängern. Aber er hat viele Begehrlichkeiten geweckt. Darum ist das für uns ein schwieriges Thema."
Ich bete dafür, dass er nur auf mehr Gehalt pokert, falls nicht sollten wir ihn vor die Wahl stellen. Langfristig verlängern, von mir aus mit AK oder er muss jetzt den Sprung zu einem großen Club wagen.
Dieses Jahr könnten wir 40 verlangen, mit einem Jahr Rest bekommt ein Club wie Gladbach nur noch 15-20.
Wäre der perfekte Gündo Ersatz, aber wenn noch ein Jahr in Gladbach bleibt, würde es ihm auch nicht Schaden. Guter Junge.
Dahoud würde ich extrem gerne in Dortmund sehen!
warum soll denn immer dortmund die ganzen jungen talente von den ligakonkurrenten bekommen? dahoud hat in gladbach das vertrauen bekommen, sich dort zum profi entwickelt. soll er doch da auch verlängern und versuchen was großes mit der mannschaft aufzubauen.
Ganz einfach weil ich viel von ihm halte und Dortmund nunmal mein Verein ist ;). Ich habe auch nicht von allen Talenten gesprochen sondern nur von Dahoud. In Gladbach hat er jedoch auch sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten und einen Vertrag bis 2018. Ob er verlängert wird man sehen. Es ist aber mehr als verständlich, dass Eberl schon jetzt mit ihm verlängern möchte.