Am Wochenende meldete die "BILD", der VfB Stuttgart sei mit einem Angebot für Martin Hinteregger bei Red Bull Salzburg abgeblitzt. Die Offerte habe nicht den Vorstellungen der Österreicher entsprochen. Für den noch bis 2019 gebundenen Innenverteidiger werde ein niedriger zweistelliger Millionenbetrag aufgerufen haben. Je nach Medium ist von zehn bis elf Millionen Euro die Rede.
Bezüglich der VfB-Offerte nennen die "Vorarlberger Nachrichten" nun eine konkrete Summe: demnach boten die Schwaben lediglich fünf Millionen Euro für die Dienste des Nationalspielers. Dass Salzburg eine Anfrage vorlag, bestätigte vor dem Jahreswechsel bereits Sportdirektor Christopher Freund, der allerdings den Klub nicht namentlich nannte. Zudem gab Neu-Coach Oscar Garcia bei seiner Vorstellung an, Hinteregger halten zu wollen.
Indes hat Max Eberl dementiert, dass Borussia Mönchengladbach weiterhin Interesse am 23 Jahre alten Österreicher bekundet, wie der "kicker" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Allerdings soll die Borussia, entgegen der Aussage des Fohlen-Managers weiterhin Favorit auf eine Verpflichtung sein, so die "Sport Bild".
Also für das Geld hätten wir beim VFB auch unseren Rüdiger behalten können. Dann hätten wir uns diese ganze Innenverteidiger Diskussion in der Hinrunde sparen können.
Also mit knapp 10-11Mio Ablöse dürfte er wohl Eberl auch einfach zu teuer sein und für den VfB sowieso da sie finanziell sicher noch weniger Spielraum haben... denke sofern Hinteregger mitspielen würde glaube Ich eher daran, dass er im Falle eines Aufstieges von Leipzig im Sommer dahin "wechselst". Im Endeffekt wird Salzburg auf lange Sicht eh der "Ausbildungsverein" für Leipzig da die Bedeutung der österreichischen Liga nahezu gleich 0 ist international gesehen aber man Spielern immerhin Spielpraxis geben kann und Ihre Entwicklung abwarten kann.... ähnlich wie schon in der Formel1 mit Torro Rosso....