"Der KSC war immer mein erster Ansprechpartner. Das wird auch jetzt so sein", ließ Abwehrroutinier Martin Stoll verlauten. Der Vertrag des 32-Jährigen läuft zum Saisonende aus.
Letzte Spielzeit mit nur einer einzigen Nominierung für die Startelf, durfte Stoll, bedingt durch die Ausfälle von Manuel Gulde und Daniel Gordon, in den letzten beiden Partien jeweils von Beginn an auflaufen. Dabei hinterließ Karlsruhes Defensive einen stabileren Eindruck als zuvor: "All das kann man nicht an einer Person festmachen. Wir haben als Mannschaft gut verteidigt", gibt sich Stoll bescheiden.
An ein Karriereende denkt der Vater zweier Söhne jedenfalls noch nicht: "Ich fühle mich top."