Dank einer Ausstiegsklausel soll Offensivspieler Mathew Leckie den FC Ingolstadt im Falle des Abstiegs nach Ablauf dieser Saison verlassen können. Auf dreieinhalb bis vier Millionen Euro belaufe sich die Summe nach Angaben der "Bild" – als Interessenten brachte das Boulevardblatt den 1. FC Köln ins Spiel. Vor fünf Wochen wurde daneben schon Hertha BSC als potenzieller Abnehmer für den Australier gehandelt, dessen Vertrag bis 2019 datiert ist.
"Es ist normal, dass in der letzten Phase der Saison Gerüchte aufkommen", äußert sich Harald Gärtner, Geschäftsführer bei den Schanzern, im Interview mit dem "Donaukurier" zu den Spekulationen, lässt hinsichtlich Leckie außerdem wissen: "Eine offizielle Anfrage für Mathew gibt es aber nicht." Im Schlussspurt der Saison, in dem es für den FCI gilt, mindestens vier Punkte in vier Spielen gutzumachen, würden "Gespräche dieser Art […] jetzt auch nur die Konzentration stören".
