Souverän löste der 29-Jährige seine Aufgabe in der Innenverteidigung, deshalb gab es auch ein Lob von Trainer Marco Kurz: „Matthias fehlt zwar noch der Rhythmus, aber er ist abgeklärt und intelligent und spielt mit viel Routine“, sagt er. Bedenken, Abel nach einer solch langen Pause spielen zu lassen, hatte er keine.