Von einer vor Wochenfrist kolportierten Einigung zwischen Hertha BSC und Maximilian Mittelstädt über eine Verlängerung des 2020 auslaufenden Vertrags kann offenbar keine Rede sein – das lässt jedenfalls der Spieler selbst jetzt durchblicken.
"Noch ist nichts spruchreif", sagt er auf Nachfrage des "Berliner Kurier", "die Rahmenbedingungen müssen stimmen." Auch einen möglichen Wechsel will er zurzeit noch nicht ausschließen: "Ich kann nicht sagen, dass ich zu einhundert Prozent bleibe. Dazu ist das Geschäft zu schnelllebig."
Mit anderen Angeboten habe er sich allerdings nicht beschäftigt, relativiert der 22-Jährige zugleich, "wir sind auf einem guten Weg". Dem Blatt zufolge gehe es in den Verhandlungen auch um die Laufzeit sowie um die Verankerung – und damit gegebenenfalls auch um die Höhe – einer Ausstiegsklausel im neuen Papier.
Kann mir nicht vorstellen, dass er überdimensionierte Wünsche für die Vertragsverlängerung fordert. Damit wäre es mir unerklärlich, warum Preetz da keinen Deckel drauf macht :(
Ja, kann man drüber nachdenken. Aber so flexibel, wie Maxi ist, sollte er mit jedem System klar kommen und als schwieriger Charakter ist er auch nie aufgefallen.
Mittelstädt könnte doch Schulz bei der TSG ersetzen? Finde das würde ganz gut passen.
Warum sollte er?
Vllt. internationaler Wettbewerb, mehr Geld ... da gäbe es bestimmt Gründe. War ja nur so eine Überlegung ;-)
Bitte nicht schon wieder ein junger aufstrebender LV von uns verlieren. Finde ihn persönlich jetzt schon mindestens auf Augenhöhe mit Plattenhardt und zusätzlich auch noch variabler. Fände den Verlust sehr schade.