Maximilian Philipp (30) ist sich nach seiner Schulterverletzung und zuletzt einigen Jokereinsätzen näher an die Startelf des SC Freiburg herangekommen. Wie Chefcoach Christian Streich betonte, schuftete der Angreifer dafür sogar zuletzt in persönlichen Sonderschichten, was sich jetzt gleichermaßen für das Teamtraining auszahlt.
Dass Philipp technisch ein guter Fußballer ist, stellte Streich mit Blick auf die stets nur kurzen Einsatzzeiten keineswegs infrage. Bei ihm ging es nach seiner längeren Pause in den Wintermonaten vor allem um die körperlichen Grundlagen, die er jetzt mehr einbringen kann und die er sich jetzt auch wieder über mehr Spielzeit holen könnte.
„Er hat sich im Training voll reingehauen und ist für Samstag eine Option für die Startformation. Er hat ja auch in Wolfsburg gespielt, auch wenn das nicht der entscheidende Grund ist“, so Streich im Vorgespräch des 31. Spieltags.
Nach Einschätzung von LigaInsider dürfte sich Phillipp allerdings am Samstag gegen seinen Ex-Klub weiter hinten anstellen müssen. Im Verlauf des restlichen Endspurts könnte aber eine Startelfnominierung wieder drin sein.
Der Pass von Karim Guede ist tatsächlich noch da.
Bald werden noch Karim Guede und Papiss Demba Cisse reaktiviert damit Grifo nicht durchspielen muss
😂 Guede absolute Legende ❤
Gregoritsch oder Höler für den Rest der Saison?
Dat frage ich mich auch…
Gregerl, nimm dir a Herz ❤🔥 🚀