Viel Neues hat Dimitri Grammozis am Donnerstag nicht zum Personal im Hinblick auf den 32. Spieltag sagen können. Die Ausfälle von William und Omar Mascarell waren tags zuvor schon verkündet worden. Was den angeschlagenen Mehmet Can Aydin betrifft, ließ der Trainer des FC Schalke wissen, dass ein Mitwirken auf der Kippe steht.
„Es könnte schon eng werden gegen Hoffenheim“, erklärte Grammozis während des Vorgesprächs zum Auswärtsspiel am Samstagnachmittag. Aydin machen Syndesmosebeschwerden am Sprunggelenk zu schaffen, zuletzt reichte es immerhin wieder für Lauftraining.
Noch wird der Einsatz nicht abgehakt: „Aber es gibt eine Resthoffnung und die wollen wir natürlich am Leben halten.“ Gewissheit, ob es reicht oder nicht, geben Grammozis zufolge die nächsten ein, zwei Tage.
Spülen die Ausfälle Talent Vasíleios Pavlídis ins Team?
Eigengewächs Aydin hat die vergangenen vier Schalker Bundesligaspiele von Beginn an bestritten und dabei den Posten auf der rechten Außenbahn bekleidet.
Sein Ausfall würde die Personalsorgen besonders im Defensivbereich noch mal vergrößern. Salif Sané, Benjamin Stambouli (derzeit auch verletzt) und Malick Thiaw sind gesperrt und Matija Nastasić, Hamza Mendyl sowie Kilian Ludewig weiter auf der Ausfallliste.
Angesichts dieser Gemengelage gilt es als denkbar, dass mit Innenverteidiger Vasíleios Pavlídis ein weiteres Talent aus der Knappenschmiede seine Bundesligapremiere feiern könnte.
Die müssen ja irgendwie 11 Leute zusammenkriegen
Ist der mit Emre Can verwandt?
Bebbe schießt die ab