Bezüglich eines möglichen Geschäfts zwischen dem FC Augsburg und Werder Bremen mit Michael Gregoritsch dementiert nun FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter bisherige Verhandlungen.
"Wir verhandeln nicht mit Werder Bremen", gab der Funktionär beim Trainingsauftakt der Fuggerstädter unmissverständlich zu Protokoll.
Zuletzt wurde über eine mögliche Ablöseforderung in Höhe von rund zehn Millionen Euro für den noch bis 2022 gebundenen Angreifer berichtet.
Erst vergangene Woche hatte Gregoritschs Vater Werner, zudem auch Coach der österreichischen U21-Auswahl, das Interesse der Norddeutschen an seinem Sohn bestätigt und angegeben, mit einer Entscheidung in den nächsten ein, zwei Wochen zu rechnen.
Naja, vielmehr gesagt als "den Spieler finden wir interessant" haben die Werder Verantwortlichen nicht. Nur der Papa scheint ja mehr zu wissen. Bitte nicht :D
Naja, es kann ja sein, dass Reuter meint: Ihr gebt uns Betrag XY, oder der Spieler bleibt bei uns?!? Dann müsste man ja auch nicht verhandeln, da kein Verhandlungsspielraum bestünde...
Naja dann hätte man eine Ablöseforderung gestellt. Ich glaube das nennt man auch schon Verhandeln.
Reuter will nicht lügen.....und weiß selber dass man "das so nennt".
Er wills aber nicht sagen und flüchtet sich eben in Floskeln, um nicht lügen zu müssen und betreibt Wortklauberei.
Das ist wie "Stand jetzt gibt es....blabla"....
Nachher kann er immer noch sagen : "der Termin zur Verhandlung war erst einen Tag nach dem Interview"
würd ich auch machen wenn mir Journalisten dauernd nachbohren während ich um eine gute Verhandlungsposition ringe und die nicht aufgeben will.
Dann lügt ja irgendwer, Bremen ist ja nicht so dumm und verhandelt ohne den Verein.
Noch nicht ;)