Seit rund einer Woche ist Michael Zetterer zurück aus dem heimischen Oberbayern und weilt wieder an der Weser bei seinem Klub Werder Bremen. Bis er sportlich wieder aktiv werden kann, wird indes noch einige Zeit ins Land streichen. Ein Gips am Arm wird noch für rund einen Monat sein ständiger Begleiter sein.
Der Ersatzkeeper musste im November zum dritten Mal in seiner Karriere an seinem linken Handgelenk operiert werden. Hintergrund war eine sogenannte Pseudoarthrose im Kahnbein, die ausbleibende Heilung eines zuvor erlittenen Bruchs.
"Momentan kann ich leider noch nicht viel machen, auch keine Ausdauerübungen, da mein Blutdruck gering gehalten werden muss", gibt Zetterer gegenüber "Werder.tv" eine aktuelle Wasserstandsmeldung ab. Der weitere Fahrplan: "Den Gips muss ich noch circa vier Wochen tragen, dann wird man sehen können, wie gut alles bis jetzt verheilt ist und dann hoffe ich, dass die nächsten Schritte kommen."
