Milos Veljkovic musste im Heimspiel gegen Bayern München aufgrund von Oberschenkelproblemen in der 63. Minute verletzungsbedingt vom Platz. Für Werder Bremen kam anschließend Sebastian Langkamp neu in die Partie.
Im Anschluss an die 1:2-Niederlage gegen den Rekordmeister gab Cheftrainer Florian Kohfeldt eine erste Einschätzung zur Blessur des Serben zu Protokoll: "Er hatte einen stechenden Schmerz im Oberschenkel. Ich gehe leider davon aus, dass es keine Sache von ein, zwei Tagen ist."
Nachdem Niklas Moisander in der Nachspielzeit die Gelb-Rote Karte sah und dementsprechend für die nächste Aufgabe gegen Fortuna Düsseldorf gesperrt fehlen wird, könnte es bei einem möglichen Ausfall von Veljkovic im Abwehrzentrum der Grün-Weißen allmählich eng werden.
Caldirola verzeihe uns
Damit werden wohl Friedl und Langkamp spielen,
Oder habe ich eine Alternative vergessen ? Caldirola wird wohl kaum reaktiviert werden obwohl ich lieber ihn als Friedl sehen würde.
Veljkovic verletzt, Moisander holt sich Gelb-Rot .. wird so nicht besser werden ..
Da wären wir wieder beim Thema. Lobeshymnen für Baumann und Kohfeldt. Keiner wollte auf mich hören, dass trotz klanghaft guter Verstärkungen, die eigentlichen Probleme nicht gelöst wurden. Nämlich IV hat man lediglich 3 und es fehlt an Knipsern, Kruse, Harnik und Osako sind nicht die eiskalten Vollstrecker, die Werder benötigt.
Und das anfängliche Glück gegen schwächere Teams ist aufgebraucht. Wirklich viel besser ist in letzter Zeit nicht geworden. Werder hat einen der besten Torhüter der Liga und genau deshalb ist Wiedwald schon längst vergessen.
Irgendwann wird es doch mal Zeit, dass man mit all den teuren Transfers mehr erreicht als knapp das europäische Geschäft zu verpassen. Kann alles noch werden, aber dann muss man jetzt mal anfangen die harten Brocken zu besiegen. Das beste an der aktuellen Situation ist, dass Langkamp spielen wird und sicherlich nicht viel schlechter als Veljkovic diese Saison aussehen wird. Dennoch den 4. IV habe ich schon die ganze Zeit vermisst. Jetzt sieht man, dass man nicht wirklich weiter ist, als in den letzten Jahren.