Diese Maßnahme hatte sich nach dem Abgang von Danny Blum (Ausleihe zu UD Las Palmas) abgezeichnet: Eintracht Frankfurt hat am Mittwoch ein Nachwuchstalent mit einem Profivertrag ausgestattet. Über den neuen Kontrakt freuen darf sich Mischa Häuser aus der A-Jugend der Adler.
Der Linksaußen, seit Januar volljährig, kam 2016 aus Offenbach in die Bankenmetropole und stieß nach einer Saison bei den B-Junioren zur U19. Dort kam er letzte Saison auf 19 Spiele, bei denen er zwei Tore und zwei Assists aufs Tableau brachte.
Der Bundesligist aus Frankfurt verfügt durch die Beförderung Häusers nun wieder über zwölf deutsche Spieler mit Lizenzvertrag – die notwendige Mindestanzahl gemäß DFL-Lizenzierungsordnung.
Ich finde 3s ehrlich gesagt PEINLICH dass mittlerweile auch Häuser mit einem Profivertrag beschmückt werden. Eine Immobilie wird niemals einen Menschen ersetzen können!!! Nie!!!
Es mag zwar günstiger sein, aber Spieler in zweite Trainingsgruppen abzuschieben, um dann neuen Jungsspielern Hoffnungen zu machen, stößt mir komisch auf. Bei Stendera wird es so sein und das Modell gefällt mir nicht.
Den Jungspielern wird ja keine wirkliche Hoffnung gemacht. Die bekommen den Profi-Mindestlohn (3500 Euro/Monat glaub ich), nen Ein-Jahres-Vertrag und bleiben bei der A-Jugend. Die Regel ergibt so absolut keinen Sinn.
Wenn man so eine Regel schon hat, müsste es ne Quote für Startelf/Kader geben.
Die allgemeine Praxis mit dem Abschieben von Spielern in Rest-Trainingsgruppen halte ich für grenzwertig.