Auch Mohamed Gouaida erlebte nach dem Amtsantritt von Trainer Christian Titz ein Revival beim Hamburger SV. Der neue Übungsleiter beorderte den 25-jährigen Offensivakteur am 28. Spieltag (1:1 gegen den VfB Stuttgart) in die Startelf und verhalf ihm damit nach über drei Jahren wieder zu einem Bundesligaeinsatz.
Im weiteren Saisonverlauf folgte allerdings nur noch eine weitere Kadernominierung, ansonsten fehlte der Tunesier jeweils im Aufgebot der Profis. Und daran wird sich künftig nichts ändern:
Gouaida verlässt die Rothosen in diesem Sommer und schließt sich zur neuen Spielzeit dem Zweitligisten SV Sandhausen an, wo er mit einem Zweijahresvertrag (plus Option auf Verlängerung) ausgestattet wird.
Sein Arbeitspapier in der Hansestadt, in die er vor vier Jahren gewechselt war, besaß noch Gültigkeit bis 2019.
Viel Erfolg, Mo!
In diesem Fall ein ernsthaftes: Tschüss!