Moritz Broschinski hatte zuletzt einen schweren Stand beim VfL Bochum (viermal nicht im Kader in der Bundesliga). Die Gründe dafür erklärte Chefcoach Thomas Letsch jetzt gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung und sprach dem Angreifer dabei gleichzeitig Mut zu.
„Er hatte eine Phase, in der er in einem richtigen Loch war, auch schlechter trainiert hat als gewöhnlich. Er hat sich einen Kopf gemacht. Hinzu kam die Konkurrenzsituation, deshalb war er zuletzt nicht im Kader“, so der Übungsleiter. Die Formkurve gehe nun aber wieder nach oben, wie Letsch versicherte und Broschinski trainiere seit zwei Wochen auch wieder „deutlich besser“.
Auch kam der 23-Jährige beim zurückliegenden Test gegen Hannover 96 zum Einsatz und erzielte beim enttäuschenden 1:3 zumindest den einzigen Treffer. Laut der WAZ ist es daher auch möglich, dass er am Samstag gegen den SC Freiburg sein Kadercomeback in der Bundesliga feiert.
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Mein lieber Kokoschinski
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Niemals. Als ob Hofmann oder paciencia zuhause bleiben würden.
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der 10 tore mann